eind  Ich las, wie Heinrich Lee auf der Schule seinen ersten Feind bekam. Ein Mitschüler veranlaßte ihn, auf alles, was sich in der Natur regte, zu wetten: auf welchen Pfahl sich ein Vogel setzen, wie tief sich ein Baum im Wind beugen, ob am See jede fünfte oder jede sechste Welle wieder eine große sein würde. So stellte sich bei Heinrich eine Wettsucht ein, er verlor auch, und als er nicht zahlen konnte, begegneten sich die beiden, in zwischen Feinde, nur noch einmal, auf einem schmalen Felspfad. Sie fuhren sofort aufeinander los und kämpften stumm und erbittert. Mit tödlicher Ruhe klammerte sich Heinrich an den andern, schlug ihm gelegentlich die Faust ins Gesicht und empfand dabei doch ein solch wildes Weh wie er es tiefer nie mehr empfinden würde. Bald darauf mußte er die Schule verlassen und kam aufs Land, wo er zum ersten Mal frei in die Natur blickte und sie mit einer neuartigen Lust gleich auch zeichnen wollte. - Peter Handke, Der kurze Brief zum langen Abschied. Frankfurt am Main 1972

Feind (2) Es ist gut, Feinde zu haben. Sie zeigen uns gleich, wo wir geirrt haben, und was drüber ist, tut uns ja nichts. - (rit)

Feind (3) Machiavelli sagt, man muß einen Mann entweder zerstören oder vollkommen in Ruhe lassen. Mit einer halbherzigen Bestrafung oder geringfügigen Verletzungen schafft man sich nur einen Feind, dessen Verbitterung mit der Zeit wächst, bis er Rache nimmt. Wenn Sie einen Feind schlagen, dann sorgen Sie dafür, daß Sie ihn vollständig besiegt haben. Zermalmen Sie ihn, bis er nicht mehr existiert. Schrecken Sie im Moment des Sieges nicht davor zurück, den geschlagenen Feind völlig zu vernichten, doch nehmen Sie davon Abstand, unnötigerweise gegen weitere vorzugehen. Seien Sie Ihrem Feind gegenüber gnadenlos, doch schaffen Sie sich keine neuen Feinde, indem Sie überreagieren. - (macht)

Feind (4)  

Was klagst du über Feinde?
Sollten Solche je werden Freunde,
Denen das Wesen, wie du bist,
Im Stillen ein ewiger Vorwurf ist?

- Goethe, West-Östlicher Divan

Feind (5)  Wenn etwas Neues zum Licht will — Tat, Werk oder Gedanke, so bedarf es, außer des eigenen Werde-Triebs, eines Widerstands außerhalb seiner selbst; es bedarf eines Feindes, um so, an ihm seinen Willen zum Leben kräftigend, sich emporzukämpfen, die letzte trennende Decke zu durchstoßen — oder aus Unklarheit und Gestaltlosigkeit die lebendige und geprägte Form zu gewinnen. Die großen Männer unserer Geschichte zeigen uns, wie sie wurden; sie verdanken ihre beste Kraft ihren Feinden. - Albrecht Schaeffer, Der Mensch und das Feuer. In: A.S., Traumdeutung. Zürich 1985

Feind (6)  Durchtriebene, intrigante und verschlossene Menschen leben in dem Glauben, alle Menschen seien von derselben Art.

Mein schlimmster Gegner, den ich nicht persönlich kenne, nur fünf Male in meinem Leben auf der Straße gesehen habe, hat mich dreißig Jahre lang getreu verfolgt. Dieser Mann kann keinen geraden Weg gehen; er leidet also an einer psychischen Ataxie; sein Leben besteht nur aus Ränken, Intrigen, langen Umwegen. Mit einem kleinen, ganz netten Talent begabt, wurde er früh überschätzt und zu einer Zeit, da es keine Mitbewerber gab, zum Ersten ernannt.

Während der dreißig Jahre, in denen er systematisch das Kesseltreiben gegen mich anführte, habe ich niemals seine Ergüsse gelesen, und empfand keine Bitterkeit gegen ihn, obgleich er mir das Brot nahm, und sich sogar die Mühe machte, meine wenigen Freunde um ihre Stellungen zu bringen.

Ich haßte ihn nicht, weil ich mir vielleicht innerlich eingestand, daß sein Standpunkt höher war als mein damaliger, und ich ahnte vielleicht, daß ich nur eine Wüstenwanderung durchmachte.

Ich habe mich niemals gerächt für seine Bände voll Schmähungen; ich habe nur ein paar Schimpfworte über ihn fallen lassen. - (blau)

Feind (7)   »Wenn ein Mann anfängt zu lernen, ist er sich über seine Ziele nicht klar. Sein Vorsatz ist schlecht; seine Absicht ist vage. Er hofft auf Belohnungen, die niemals eintreffen werden, denn er weiß nichts von den Härten des Lernens.

Er beginnt langsam zu lernen - zuerst Schritt für Schritt, dann in großen Sprüngen. Und bald sind seine Gedanken durcheinander. Was er lernt, ist nicht, was er sich ausgemalt hat, und so beginnt er sich zu ängstigen. Lernen ist niemals, was man erwartet. Jeder Schritt des Lernens ist eine neue Aufgabe, und das Erleben der Furcht nimmt erbarmungslos und unnachgiebig zu. Sein Vorsatz wird ein Schlachtfeld.

Und so ist er über den ersten seiner natürlichen Feinde gestolpert : die Furcht! Ein schrecklicher Feind - tückisch und schwierig zu überwinden. Er bleibt an jeder Wegbiegung verborgen, lauernd, wartend. Und wenn der Mann, ersckreckt durch ihre Anwesenheit, fortläuft, wird sein Feind seine Suche beendet haben.«

»Was geschieht mit dem Mann, wenn er aus Furcht fortläuft ?« »Nichts geschieht ihm, nur wird er niemals lernen. Er wird niemals ein Wissender werden. Er wird vielleicht ein Angeber oder ein harmloser, ängstlicher Mann; auf jeden Fall wird er ein geschlagener Mann sein. Sein erster Feind wird seinem Verlangen ein Ende gesetzt haben.« »Und wie kann er die Furcht überwinden ?« »Die Antwort ist sehr einfach. Er darf nicht fortlaufen. Er muß seine Furcht besiegen, er muß ihr trotzen und den nächsten Schritt des Lernens gehen und den nächsten und den nächsten. Er muß nur aus Furcht bestehen, und doch darf er nicht aufhören. Das ist die Regel! Und ein Moment wird kommen, wo sein erster Feind zurückweicht. Der Mann beginnt, sich seiner selbst sicher zu sein.

Sein Vorsatz wird stärker. Lernen ist nicht länger eine erschreckende Aufgabe.

Wenn dieser glückliche Augenblick kommt, kann der Mann ohne Zögern sagen, daß er seinen ersten natürlichen Feind besiegt hat.« »Geschieht es plötzlich, Don Juan, oder allmählich?« »Es geschieht allmählich, doch wird die Furcht plötzlich und schnell überwunden.«

»Aber wird ein Mann sich nicht wieder furchten, wenn ihm etwas Neues geschieht?«

»Nein. Wenn ein Mann einmal die Furcht überwunden hat, ist er für den Rest seines Lebens frei von ihr, weil er statt der Furcht Klarheit gewonnen hat - eine Klarheit der Gedanken, die die Furcht auslöscht. Aber dann kennt ein Mann seine Wünsche: er weiß sie zu befriedigen. Er kann die neuen Schritte des Lernens voraussehen, und alles ist von deutlicher Klarheit umgeben. Der Mann fühlt, daß nichts verborgen ist. Und so hat er seinen zweiten Feind getroffen: die Klarheit! Diese Klarheit der Gedanken, die so schwierig zu erlangen ist, vertreibt die Furcht, aber sie macht auch blind.

Sie zwingt den Mann, sich niemals selbst anzuzweifeln. Sie gibt ihm die Sicherheit, alles zu tun, was ihm gefallt, denn er sieht klar in alle Dinge. Und er ist mutig, denn er ist sicher, und er schreckt vor nichts zurück, weil er sich eben sicher ist. Aber all das ist ein Fehler: es ist wie etwas Unvollständiges. Wenn der Mann dieser vorgetäuschten Macht nachgibt, ist er von seinem zweiten Feind besiegt worden, und er wird mit dem Lernen spielen. Er wird eilen, wenn er geduldig sein sollte, oder er wird geduldig sein, wenn er eilen sollte. Und er wird mit dem Lernen spielen, bis er endet, unfähig, noch irgend etwas zu lernen.« »Was wird aus dem Mann, der so besiegt wird, Don Juan? Stirbt er deswegen ?«

»Nein, er stirbt nicht. Sein zweiter Feind hat ihn nur kaltgestellt bei seinem Versuch, ein Wissender zu werden; statt dessen könnte aus ihm ein gleichgültiger Kämpfer oder Clown werden. Aber die Klarheit, für die er so teuer bezahlt hat, wird sich nie wieder in Dunkel und Angst verwandeln. Er wird klar sehen, so lange er lebt, aber er wird nichts mehr lernen oder nach irgend etwas suchen.«

»Was muß er tun, um nicht besiegt zu werden?« »Er muß tun, was er mit der Furcht getan hat: er muß seiner Klarheit trotzen und nur mit ihr sehen und geduldig warten und vorsichtig erwägen, bevor er neue Schritte tut; er muß vor allem denken, daß seine Klarheit fast ein Fehler ist. Und ein Augenblick wird kommen, da er verstehen wird, daß seine Klarheit nur ein Punkt vor seinen Augen war. Und so wird er seinen zweiten Feind besiegt haben, und er wird in eine Lage kommen, in der ihm nichts mehr schaden kann. Das wird sein Fehler sein. Es wird nicht nur ein Punkt vor seinen Augen sein. Es wird wahre Macht sein.

Zu diesem Zeitpunkt wird er wissen, daß die Macht, die er so lange gesucht hat, endlich die seine ist. Er kann mit ihr machen, was immer ihm einfällt. Er beherrscht seinen Verbündeten. Sein Wunsch ist das Gesetz. Er sieht alles, was um ihn ist. Aber er hat auch seinen dritten Feind getroffen: die Macht! Macht ist der stärkste aller Feinde. Und natürlich ist es das Einfachste, nachzugeben; schließlich ist der Mann wirklich unbesiegbar. Er befiehlt; er beginnt berechnete Risiken einzugehen und macht schließlich Gesetze, denn er ist der Herrscher. Ein Mann auf dieser Stufe bemerkt kaum, wie der dritte Feind ihn einkreist. Und plötzlich wird er, ohne es zu erkennen, gewiß seinen Kampf verloren haben. Sein Feind wird ihn zu einem grausamen, unberechenbaren Menschen gemacht haben.« »Wird er seine Macht verlieren ?«

»Nein, er wird nie seine Klarheit oder seine Macht verlieren.« »Was wird ihn dann von einem Wissenden unterscheiden?« »Ein Mann, der von der Macht besiegt ist, stirbt, ohne wirklich gewußt zu haben, wie mit ihr umzugehen ist. Macht ist nur eine Last über seinem Schicksal. Solch ein Mann hat keine Gewalt über sich selbst und kann nicht entscheiden, wann oder wie er seine Macht anwenden soll.«

»Ist die Niederlage durch einen dieser Feinde eine endgültige Niederlage?«

»Natürlich ist sie endgültig. Wenn einer dieser Feinde einen Mann einmal zu Fall bringt, gibt es nichts, was er tun kann.« »Ist es zum Beispiel möglich, daß der Mann, der von der Macht besiegt wurde, seinen Fehler einsieht und auf seinem Weg umkehrt ?«

»Nein. Wenn ein Mann einmal nachgibt, ist er erledigt.« »Aber was geschieht, wenn er nur vorübergehend von der Macht geblendet wird und sie dann zurückweist?«

»Das bedeutet, daß sein Kampf noch weitergeht. Das bedeutet, daß er noch immer versucht, ein Wissender zu werden. Ein Mann ist nur dann besiegt, wenn er es nicht länger versucht und sich selbst aufgibt.«

»Aber ist es dann nicht möglich, Don Jüan, daß ein Mann sich vielleicht jahrelang der Furcht ergibt, aber sie schließlich besiegt ?«

»Gewiß nicht. Wenn er sich der Furcht ergibt, wird er sie niemals besiegen, weil er das Lernen scheuen und es nie wieder versuchen wird. Aber wenn er inmitten seiner Furcht jahrelang zu lernen versucht, wird er sie eventuell besiegen, weil er sich ihr niemals wirklich ergeben hat.«

»Wie kann er seinen dritten Feind besiegen, Don Juan ?« »Er muß ihn vorsätzlich herausfordern. Er muß einsehen, daß die Macht, die er scheinbar gewonnen hat, niemals wirklich sein ist. Er muß sich zu jeder Zeit selbst beherrschen und alles, was er gelernt hat, vorsichtig und ehrlich gebrauchen. Wenn er sieht, daß Klarheit und Macht ohne Selbstbeherrschung schlimmer als Fehler sind, wird er einen Punkt erreichen, wo sich ihm alles fugt. Dann wird er wissen, wann und wie er seine Macht gebraucht. Und so wird er seinen dritten Feind besiegt haben. Der Mann wird am Ende seiner Reise des Lernens sein, und fast unversehens wird er dem letzten seiner Feinde begegnen: dem Alter! Dieser Feind ist der grausamste von allen, er ist der, den er nicht völlig schlagen, sondern nur bekämpfen kann.

Das ist die Zeit, da ein Mann keine Furcht mehr kennt, keine ungeduldige Klarheit der Gedanken - das ist eine Zeit, da er seine ganze Macht beherrscht, aber es ist auch die Zeit, da er ein unüberwindliches Verlangen nach Ruhe hat. Wenn er seinem Verlangen, auszuruhen und zu vergessen völlig nachgibt, wenn er sich selbst in Müdigkeit wiegt, wird er seine letzte Runde verloren haben, und sein Feind wird ihn zu einem schwachen, alten Geschöpf niederstrecken. Sein Verlangen, sich zurückzuziehen wird all seine Klarheit, seine Macht und sein Wissen unterdrücken. Aber wenn der Mann seine Müdigkeit abschüttelt und sein Schicksal zu Ende lebt, kann er ein Wissender genannt werden, wenn aucli nur für den kurzen Augenblick, da es ihm gelingt, seinen letzten unbesiegbaren Feind abzuschütteln. Dieser Augenblick der Klarheit, der Macht und des Wissens ist genug.«  - Carlos Castaneda, Die Lehren des Don Juan. Ein Yaqui-Weg des Wissens. Frankfurt am Main 1980

Feind (8) Die braunen Leute zeigen den Weißen auch ihre Feinde -aber sie nennen sie nicht Feinde, sie sprechen vorsichtig, ehrerbietig von ihnen -, die Termiten, die auf den Feldern und im Wald in kleinen kugligen Häuschen wohnen, ihre Häuschen sehen wie Erdklumpen aus, in ihren Zellen haben sie auch Gäste, Käfer und Spinnen. Es sind so viele, berichten die Braunen voll Bewunderung, kein Menschenvolk kann sich mit den Termiten vergleichen. Sie selber haben sich vor ihnen in den Fluß begeben, ihre Häuser stehen auf Pfählen im Wasser, so sind sie sicher vor ihnen.

Aber die Termiten sind starke Leute, wenn sie auch klein und blind sind, die Braunen zeigen alte Hütten, die sie bewahrt haben, sie klopfen gegen ein Brett, man kann mit dem Finger hindurchfahren, es ist wie Schwamm, die kleinen Termiten haben alles verzehrt.  - Alfred Döblin, Amazonas-Trilogie. Bd.1, Land ohne Tod. München 1991

Feind (9) Ich bin in der Falle. In meinem Rücken höre ich ein Geräusch, vielleicht nimmt er einen Stein aus dem Rinnstein oder eine Latte aus dem Zaun um mich hinterrücks zu treffen. Vielleicht haßt er mich aber wie kann er mich hassen wenn er mich nicht kennt? Wir sehen uns zum ersten Mal und er hat noch kein Wort gesagt. Um sich zu hassen, muß man zuerst Freundschaft schließen. Aus der Freundschaft entsteht dann

DER TÖDLICHE HASS.

Ich habe Angst kalten Schweiß, da gibt es nicht mehr viel zu lachen. Wer lacht denn wer hat Lust zu lachen? Niemand lacht in der Umgebung. Dieser Alte in meinem Rücken, ich weiß nicht in welche Richtung ich gehen soll. Ich gehe im Zickzack mitten durch die Wiese, ich beschleu­nige meine Schritte und höre seine Schritte hinter mir die er ebenfalls beschleunigt. Dann fliehe ich also? Aber sicher, Giuseppe, was du jetzt machst heißt fliehen. Gut ich fliehe ich war aber stehen geblieben. Auf der Straße kam ein Fahrrad vorbei schwarz im Dunkel des Abends. Der Alte war auch stehen geblieben und schaute mich an.

EIN MNN GEGENÜBER SEINEM FEIND.

Um Feinde zu sein muß man aber streiten. Gut streiten wir halt, sagte ich, aber wir brauchen einen Anlaß, Der Alte sagte, den Anlaß finden wir schon. Vietnam zum Beispiel kann ein Anlaß zum Streiten sein, oder auch der Mittlere Osten, bist du für die Araber oder für die Israeli? Ich bin für alle beide, sagte ich. Dann nehmen wir die Russen und die Amerikaner bist du für die Russen oder für die Amerikaner? Oder für China mit seinen siebenhundert Millionen Chinesen? Was hältst du von Mao und von der chinesischen Bombe? Nichts, sagte ich, ich sage nichts, es ist besser wir bleiben auf der Ebene der persönlichen Beleidigung. Schön, die persönliche Beleidigung, wir kennen uns nicht.

Er hielt in der hohlen Hand ein Messer versteckt, er wollte mich damit töten. Er versuchte auf irgendeine Weise Zeit zu gewinnen. Nun, sagte ich, wenn wir anfan­gen einen Gedanken zu denken entstehen irgendwelche anderen Gedanken und wenn wir sie gedacht haben, so sagen wir sie uns ins Gesicht und fangen an zu streiten. Oder aber wir bleiben hier ohne zu reden, wir schauen uns nur an, wir können warten bis wir uns gegenseitig auf die Nerven gehen. Manchmal genügen wenige Minuten, sagte ich, manchmal braucht es Jahre, das ganze Leben, wenn jemand aber Geduld hat kommt der Augenblick des Hasses. Wir wollen warten.

Es ist plötzlich spät geworden, vor zwei Minuten war es früh und jetzt ist es sehr spät. Wie weit sind wir denn jetzt? Ich beginne etwas zu spüren, ein Kribbeln ein merkwürdiges Brummen,

ES MUSS DER HASS SEIN DER SICH NÄHERT.

- Luigi Malerba, Salto mortale. Frankfurt am Main 1987 (zuerst 1968)

Feindschaft Gegner
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Verwandte Begriffe
Haß
Synonyme