amilie

Familie

- (forn)

Familie   (2)  Im Jahr 59 v. Chr. mußte die spätere ägyptische Königin Kleopatra als Zehnjährige mit ansehen, wie ihr Vater Ptolemäus XII. von seinen eigenen älteren Töchtern - ihren Schwestern - gestürzt und in die Verbannung geschickt wurde. Eine dieser älteren Töchter, Berenike, erwies sich als Anführerin des Umsturzes, und um sicherzustellen, daß sie jetzt Ägypten allein regieren würde, ließ sie ihre anderen Schwestern gefangennehmen und ihren eigenen Gatten ermorden.

Pragmatisch betrachtet war das vielleicht ein notwendiger Schritt, um die Herrschaft zu sichern. Daß aber ein Mitglied der königlichen Familie, eine Königin immerhin, so offen Gewalt gegen ihre eigene Familie anwendete, ließ ihre Untertanen erschauern und eine mächtige Opposition entstehen. Vier Jahre später war diese stark genug, daß Ptolemäus wieder an die Macht zurückkehren konnte, und prompt ließ er Berenike und die anderen älteren Schwestern Kleopatras enthaupten. - (macht)

Familie  (3) Jakutische Schamanen berichteten, daß man ihre Körper mit eisernen Haken an den Gelenken auseinanderriß. Den Kopf schnitten die Geister zuvor ab und ließen ihn die Prozedur beobachten. Auch vom Ausstechen der Augen, vom Ausweiden des Gedärms und vom Versprengen des Blutes ist in den Erzählungen der Schamanen die Rede. War der Initiand skelettiert, wurden seine Knochen gezählt. Stellte sich heraus, daß ihre Zahl zu gering war, mußte für jeden fehlenden ein Verwandter sterben. Anderen Überlieferungen zufolge ging beim Werden eines Schamanen seine ganze Sippe zugrunde. Mit den Leichen baute der Initiand sich ein Wehr im Fluß des Todes, um sich so gegen die Kräfte konkurrierender, übelwollender Schamanen zu schützen. Nach einer anderen Version errichteten die Geister diesen Wehr aus den Rückenwirbeln des designierten Schamanen.

 Den zerstückelten oder skelettierten Schamanen setzten seine Ahnen oder Geister neu zusammen. Einige Probanden versicherten, daß die Knochen ihres Skeletts dabei durch Eisendrähte verbunden wurden. Der Körper erhielt neues Fleisch, und auch das Blut ersetzte man durch besseres.  - Aus: Alfred Stolz, Schamanen. Ekstase und Jenseitssymbolik. Köln 1988 (dumont Taschenbücher 210)

Familie  (4)  Novalis: Es lassen sich auch eine Perspektiv und mannigfache tabellarische Projektion der Ideen denken. Alle Ideen sind verwandt. Das Air de Famille nennt man Analogie. Sippschaften von Gedanken. Die Analyse ist die Divinations- oder die Erfindungskunst auf Regeln gebracht. - Aus: Ludwig Harig, Sprechstunden für die deutsch-französische Verständigung und die Mitglieder des gemeinsamen Marktes, ein Familienroman. - München 1974 (dtv sr 125 , zuerst Hanser 1971)

Familie  (5)

 

- Charles M. Schulz, You're my hero, Charlie Brown. London 1968 (Hodder Fawcett Coronet Books, zuerst ca. 1958)

Familie  (6)

Famile mit Gewehr


 »Gruppe mit Gewehr«. Das Original von Branwells Zeichnung ist verschollen.

Sie zeigt von links Anne, Charlotte, Branwell und Emily.

 -  Charlotte Branwell Emily Anne Brontë: Angria & Gondal. Frankfurt am Main 1987 (zuerst 1829 ff.)

Familie  (7) In einem alten weitläuftigen Hause wohnten Herr Hinzelmeier und die schöne Frau Abel; sie waren nun schon ins zwölfte Jahr verheiratet, ja die Leute in der Stadt zählten ihnen nach, daß sie zusammen schon fast an die achtzig Jahre auf dem Nacken hätten, und noch immer waren sie jung und schön und hatten weder ein Fältchen vor der Stirn noch ein Hahnepfötchen unter den Augen. Daß dies nicht mit rechten Dingen zugehe, war nun freilich klar genug, und wenn die Hinzelmeierschen aufs Tapet kamen, so tranken die Stadtskaffeetanten drei Näpfchen mehr als am ersten Ostersonntagnachmittage. Die eine sagte: »Sie haben einen Jungbrunnen im Hofe!« Die andere sagte: »Es ist eine Jungfernmühle!« Die dritte sagte: »Ihr Bube, das Hinzelmeierlein, ist mit einer Glückshaube auf die Welt gekommen, und nun tragen die Alten sie wechselsweise, Nacht um Nacht!« Das kleine Hinzelmeierlein dachte nun freilich nicht dergleichen; es kam ihm im Gegenteil ganz natürlich vor, daß seine Eltern immer jung und schön waren; aber gleichwohl bekam auch er sein Nüßchen, das er vergeblich zu knacken suchte.

Eines Herbstnachmittags, da es schon gegen das Zwielicht ging, saß er in dem langen Korridor des obern Stockwerks und spielte Einsiedler; denn weil die silbergraue Katze, welche sonst bei ihm zur Schule ging, eben in den Garten hinabgeschlichen war, um nach dem Buchfinken zu sehen, so hatte er mit dem Professorspiel für heute aufhören müssen. Er saß nun als Einsiedler in einem Winkel und dachte sich allerhand, wohin wohl die Vögel flögen und wie die Welt draußen wohl aussehen möge, und noch viel Tiefsinnigeres; denn er wollte der Katze darüber auf den andern Tag einen Vortrag halten - als er seine Mutter, die schöne Frau Abel, an sich vorübergehen sah. »Heisa, Mutter!« rief er; aber sie hörte ihn nicht, sondern ging mit raschen Schritten an das Ende des Korridors; hier blieb sie stehen und schlug mit dem Schnupftuch dreimal gegen die weiße Wand. - Hinzelmeier zählte in Gedanken »ein« - »zwei«, und kaum hatte er »drei« gezählt, als er die Wand sich lautlos öffnen und seine Mutter dadurch verschwinden sah; kaum konnte der Zipfel des Schnupftuchs noch mit hindurchschlüpfen, so ging alles mit einem leisen Klapp wieder zusammen, und der Einsiedler dachte nun auch noch darüber nach, wohin doch wohl seine Mutter durch die Wand gegangen sei. Darüber ward es allmählich dunkler, und das Dämmern in seinem Winkel war schon so groß geworden, daß es ihn ganz verschlungen hatte, da machte es, wie zuvor, einen leisen Klapp, und die schöne Frau Abel trat aus der Wand wieder in den Korridor hinein. Ein Rosenduft schlug dem Knaben entgegen, wie sie an ihm vorüberstrich. »Mutter, Mutter!« rief er; aber er hielt sie nicht zurück; er hörte, wie sie die Treppe hinab und in das Zimmer des Vaters ging, wo er am Vormittag sein Schaukelpferd an den messingenen Ofenknopf gebunden hatte. Nun hielt es ihn nicht länger, er sprang durch den Korridor und ritt wie der Wind das Treppengeländer hinab. Als er ins Zimmer trat, war es voller Rosenduft, und es schien ihm fast, als wäre seine Mutter selber eine Rose, so leuchtend war ihr Antlitz. Hinzelmeier wurde ganz nachdenklich.

»Liebe Mutter«, sagte er endlich, »weshalb gehst du denn immer durch die Wand?«

Und als Frau Abel hierauf verstummte, sagte der Vater: »Ei nun, mein Sohn, weil die andern Leute immer durch die Tür gehen.« - Theodor Storm, Hinzelmeier. Eine nachdenkliche Geschichte. In: Teufelsträume. Phantastische Geschichten des 19. Jahrhunderts. Hg. Horst Heidtmann. München 1983 (dtv weltliteratur 2118)

Familie (8) Der wichtigste Mann dieses Volkes blieb bis tief in die Revolution hinein der König, der zu seinem und Frankreichs Unglück keine königliche Natur war. Er war nicht unbegabt, aber träge im Denken und im Entschluß. Er besaß eine große Leidenschaft: die Jagd. Den Staat regierte er aus frommem Pflichtgefühl. Er hatte eine Vorstellung von seinen Pflichten und sogar von der wahren Natur der Schwierigkeiten Frankreichs. Er wollte den Staat ordnen und sein Volk glücklich machen. Unglücklicherweise war sein Wille zu schwach, den mächtigen Widerstand der Selbstsüchtigen zu brechen. Er hatte auch einen gewissen Blick für die Männer seiner eigenen Umgebung; leider verstand er die Natur der Revolutionäre nicht. Er war schon seit seinem zwanzigsten Lebensjahr beleibt; später wurde er beträchtlich dick, er bewegte sich unbeholfen; doch gab ihm in manchen gefährlichen Augenblicken gerade seine Leibesfülle eine gewisse Würde, da man die innere Gefaßtheit dieses Mannes spürte. Das Volk liebte ihn. Als die Revolution ausbrach, hatte er außer seinen Verwandten keinen Feind. Als er sterben mußte, trauerten immer noch die meisten Franzosen um ihn.

Zu seinem Unglück trugen wenige so viel bei wie seine Gemahlin. Marie Antoinette war schön, stolz und tapfer, aber ihre Mutter Maria Theresia hatte sie schlecht erzogen. Sie hatte weder Kenntnisse noch Pflichtgefühl. Sie hatte kaum ein Buch gelesen, sie lebte vor allem ihren Vergnügungen. Als sie Kinder bekam und ein wenig ernster wurde, war ihr Ruf bereits zerstört. Sie glaubte, das Recht zu haben, das in dieser Zeit viele Franzosen für sich beanspruchten, »natürlich« zu leben. Sie beredete den König, die Fesseln der Etikette zu sprengen. Statt daß wie bisher täglich Hunderte von Adeligen dem Königspaar ihre Huldigung erwiesen, umgab es sich, umgab sich vor allem Marie Antoinette mit wenigen Personen, die ihr gefielen. Es waren fast alles nichtige Personen wie sie selber, begierig nur nach ihrem Geld. Der übrige Hofadel war verletzt, weil er sich ausgeschlossen sah, und rächte sich durch Spott und Verleumdung, deren Gift immer weiter drang, bis in die Massen hinein. Die ersten Pfeile gegen das Königtum wurden am Hofe abgesandt.

Die Königin half den Thron zu erschüttern, weil sie ungebildet und ohne ernste Gedanken war. Aber Ludwig hatte in seiner Umgebung auch bewußte Feinde, die aus Tücke handelten. Sein Bruder, der Graf von Provence, war eine glänzendere und entschlossenere Persönlichkeit als der König; er fühlte sich eher zum Throne berufen als Ludwig. Er war der Mittelpunkt mancher geheimen Ränke, die völlig aufzuspüren noch der Nachwelt Mühe macht. Am gefährlichsten für den König war sein Verwandter aus einer Nebenlinie des Königshauses, der Herzog Philipp von Orleans, durch Ausschweifungen entnervt, stumpfen Geistes, nicht einmal klug und gewandt, aber namenlos ehrgeizig und namenlos niedrig in seiner Denkungsart. Er war von vorneherein entschlossen, die Gärung für seine Ziele zu benutzen. Er haßte die Königin; den König verachtete er. Über sie, wenn es sein mußte, über ihre Leichen hinweg, wollte er den Thron besteigen. Kein Mittel dazu verschmähte er, auch das gemeinste nicht. - Paul Sethe, Die großen Tage. Von Mirabeau zu Bonaparte. München 1965 (dtv 313)

Familie  (9)  »Weißt du, ich bezweifle, ob er überhaupt Leggett heißt. Er ist Franzose. Er hat mir mal erzählt, er stamme aus Atlanta, aber er ist Franzose, nach seinen Anschauungen, seiner Geisteshaltung, nach allem - nur daß er's nicht zugibt.«

»Und was ist mit der übrigen Familie?« fragte ich. »Gabrielle spinnt ein bißchen, was?«

»Das hab ich mich auch schon gefragt.« Fitzstephan sah mich neugierig an. »Sagst du das nur so hin, oder meinst du wirklich, sie ist nicht ganz richtig?«

Bette Davis ...

»Ich weiß nicht. Sie ist seltsam, irgendwie ein unheimlicher Mensch. Und dann, sie hat Tierohren, fast gar keine Stirn; und einmal sind ihre Augen grün, dann wieder braun, ohne mal bei einer Farbe zu bleiben. Was hast du denn bei deiner Schnüffelei schon alles rausgekriegt über sie?«

»Du, der du mit der Schnüffelei deinen Lebensunterhalt verdienst, machst dich lustig über mein neugieriges Interesse an den Menschen und über meine Versuche, es zu befriedigen?«

»Das ist was ganz anderes«, sagte ich. »Ich tu es mit dem Ziel, die Leute ins Gefängnis zu bringen, und dafür werde ich bezahlt, allerdings nicht so, wie sich's gehört.«

»Das ist doch nichts anderes«, sagte er. »Ich tu es mit dem Ziel, die Leute in Bücher zu bringen, und dafür werde ich bezahlt, allerdings nicht so, wie sich's gehört.«

»Ja ja, aber was kommt Gutes dabei raus?«

»Weiß der Himmel. Und was kommt Gutes dabei raus, wenn man sie ins Gefängnis bringt?«

»Ist gut gegen Verstopfung«, sagte ich. »Bring genug Leute ins Gefängnis, und die Städte haben keine Verkehrsprobleme mehr. Was weißt du über diese Gabrielle?«

»Sie haßt ihren Vater. Er betet sie an.«

 »Wie kommt es zu diesem Haß?«

»Ich weiß nicht; vielleicht weil er sie anbetet.«

»Das ist doch Unsinn«, beschwerte ich mich. »Du machst wieder Literatur. Was ist mit Mrs. Leggett?«

»Ich nehme an, du hast noch nie etwas gegessen, das sie gekocht hat, stimmt's? Sonst könntest du keine Zweifel mehr haben. Nur ein heiteres, klares Gemüt bringt solche Kochkünste fertig. Ich habe mich oft gefragt, was sie von den unheimlichen Wesen denkt, die sie als Mann und Tochter hat, aber ich kann mir vorstellen, daß sie sie einfach hinnimmt wie sie sind, ohne sich ihrer Unheimlichkeit überhaupt bewußt zu sein.« - Dashiell Hammett, Der Fluch des Hauses Dain. Zürich 1976 (detebe 20293, zuerst 1929)

Familie  (10) Ein marburger professeur schrieb mir von auffindung eines briefwechsels des landgrafen Wilhelm des weisen (nach dem ein mond-krater heißt) mit einem Wilhelm v. d.W., wer das sei? Antwort: Der bisher ungenannte begründer des rosenkreuzordens. Faktum!.. Prof. Friederici, leiter des 150 jahre alten Vereins für hessische geschichte, frug nach einem Adolf v.d.W., der 1866 »den ersten Preußen getötet hätte«, wer das sei (!!), antwort: ein haudegen, der die Urenkelin des göttinger philosophen Lichtenberg zum weib hatte, dann teppich-händler in Indien wurde, wo seine enkel noch blühen oder verblühen. - Hans Jürgen von der Wense, Von Aas bis Zylinder, Bd. I. Frankfurt am Main 2005

Familie  (11)

- Jules Pascin (Simplizissimus, ca. 1912)

Familie  (12)

Die fünf Finger der Hand

Eine honette Familie:
bis dato kein Bankrotteur und kein Gehenkter.
(Die Sippschaft des Hans Jedermann)

Der Daumen ist ein flämischer Kneipenwirt, ein Dickwanst voller anzüglicher Späße, der in seiner Tür steht und pafft, während über ihm das Aushängeschild zum Märzenbier einlädt.

Der Zeigefinger seine Frau, ein Mannweib dürr wie ein Stockfisch, die schon frühmorgens die Dienstmagd kuranzt, auf die sie eifersüchtig ist, und die Flasche tätschelt, in die sie verliebt ist.

Der Mittelfinger ihr Sohn, ein Kerl wie mit der Axt bebauen, der Reuter wär, wär er nicht Schankwirt, und Kutschgaul, waär er nicht Mensch.

Der Ringfinger ihre Tochter, ein flinkes und freches Frauenzimmer, die den Damen ihre Spitzen, nicht aber den Herren ihr Lächeln verkauft.

Und der kleine Finger ist der Benjamin der Familie, ein weinerlicher verzogener Affe, der beständig am Schürzenband seiner Mutter hängt wie ein Kind am Spieß der Menschenfresserin. - Aloysius Bertrand, Gaspard de la Nuit. Frankfurt am Main 1978 (zuerst 1842)

Familie  (13) Ich dachte gerade wieder einmal darüber nach, daß die Familie wirklich etwas Teuflisches ist. Aber dann habe ich Licht im Zimmer der beiden kleinen Mädchen gesehen: Die eine war gerade damit fertig, die andere zu stillen, und die lag auf dem Bett und lachte vor sich hin und dann mich an.   - (land3)

Familie  (14)  Mein Vater hieß Schnäbelewopski; meine Mutter hieß Schnabelewopska; als beider ehelicher Sohn wurde ich geboren den ersten April 1795 zu Schnabelewops. Meine Großtante, die alte Frau von Pipitzka, pflegte meine erste Kindheit, und erzählte mir viele schöne Märdien, und sang midi oft in den Schlaf mit einem Liede, dessen Worte und Melodie meinem Gedäditnisse entfallen. Ich vergesse aber nie die geheimnisvolle Art, wie sie mit dem zitternden Kopfe nickte, wenn sie es sang, und wie wehmütig ihr großer einziger Zahn, der Einsiedler ihres Mundes, alsdann zum Vorschein kam. Audi erinnere idi mich noch manchmal des Papagois, über dessen Tod sie so bitterlich weinte. Die alte Großtante ist jetzt ebenfalls tot, und ich bin in der ganzen weiten Welt wohl der einzige Mensch, der an ihren Heben Papa-goi noch denkt. Unsere Katze hieß Mimi und unser Hund hieß Joli. Er hatte viel Menschenkenntnis und ging mir immer aus dem Wege wenn ich zur Peitsche griff. Eines Morgens sagte unser Bedienter: der Hund trage den Schwanz etwas eingekniffen zwischen den Beinen und lasse die Zunge länger als gewöhnlidi hervorhängen; und der arme Joli wurde, nebst einigen Steinen, die man ihm an den Hals festband, ins Wasser geworfen. Bei dieser Gelegenheit ertrank er. Unser Bedienter hieß Prrschtz-ztwitsch. Man muß dabei niesen, wenn man diesen Namen ganz richtig aussprechen will. Unsere Magd hieß Swurtszska, welches im Deutschen etwas rauh, im Polnischen aber äußerst melodisch klingt. Es war eine dicke untersetzte Person mit weißen Haaren und blonden Zähnen. - Heinrich Heine, Aus dem Memoiren des Herren von Schnabelewopski

Menschengruppen, physisch
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? ? ? {?}
VB
Synonyme