eegang Ich befinde mich auf dem Oberdeck eines Omnibusses, einer Art hoher Balustrade, die sich durch die Straßen bewegt. Den Oberkörper weit über das Geländer hinausgelehnt, stehe ich mit den Füßen auf einer Stange, die dank ihrer Eigenbewegung einen selbständigen Apparat bildet, jedoch unmittelbar unter uns eine Bahn parallel zu der des Geländers beschreibt.
Ich merke, daß meine Lage gefährlich ist, daß schon ein leichter Stoß mich
unweigerlich über Bord werfen würde. Ich beschließe hinunterzusteigen. Nun befinde
ich mich auf einer ziemlich schmalen Treppe, die hin- und herschaukelt wie ein
Boot; zu beiden Seiten das Meer. Da ich jeden Augenblick
das Gleichgewicht verlieren kann, rutsche
ich schließlich, der größeren Sicherheit halber, im Sitzen
die Treppe hinunter. Unten angelangt, finde ich mich in einem Kahn wieder, der,
gleichfalls tanzend, im Begriff ist, eine Schleuse zu passieren. Ich strecke
mich flach auf dem Bauch aus und spüre die Bewegung der Wellen.
Da wird der Kahn zu einer nackten Frau (eine Person, die ich kenne), und auf
dieser Frau liege ich, ihre Brüste liebkosend. Der
Traum endet, konkret, mit einer Pollution. - (
leiris
)
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