üchenvegetation Elisabeth zog Margaret mit in die Küche, wo der seit langem erloschene Herd mit Geschirr vollgestopft war, das zur Hälfte oder bis zum Rand mit etwas Grünem gefüllt war, das wie Nahrung aussah. Und Margaret bemerkte, dass das, was sich da an der Oberfläche von Speisen, die das Stadium der Fäulnis bereits überschritten hatten, samtartig ausbreitete, ein Wald von Pilzen war. Die meisten Steinzeugfliesen auf dem Boden waren von derselben flaumigen Vegetation bedeckt.
»Wir haben gerade erst zu Abend gegessen«, sagte Elisabeth, »ich koche immer
zu viel. Wissen Sie, gewöhnliche Mahlzeiten mag ich nicht sonderlich, ich tafele
nur.« Sie stieß einen Löffel in die nächststehende Schüssel, nachdem sie ihn
vorher einer genauen Untersuchung unterzogen hatte. »Er ist neulich, als ich
das Geschirr abspülte, ins Waschbecken gefallen«, erklärte sie. »Haben Sie Hunger?«
Margaret verneinte. - (
wind
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