Und es ist ein sehr schönes Gefühl, das uns mit dem Universum verbindet und uns zu einem Teil des Alls macht, wenn wir uns vorstellen, daß wir Meereswanderer, wo wir auch umherschweifen, stets dieselben erhabenen alten Sterne als Begleiter haben, daß sie immer noch leuchten, fort und fort, für alle Zeiten schön und hell, und uns mit jedem Strahl dazu verlocken, zu sterben und mit ihnen verklärt zu werden.
Ja, ja, wir Seeleute segeln nicht umsonst. Wir verlassen die Heimat, um Bürger des Universums zu werden, und auf allen unseren Reisen um die Erde werden wir begleitet von diesen alten Weltumseglern, den Sternen, die unsere Schiffskameraden und Mitmatrosen sind, die im Himmelsblau fahren wie wir auf dem azurenen Ozean. Laßt vornehme Geschlechter über unsere gehärteten Hände mit den teerbefleckten Fingernägeln spotten. Haben sie je ehrlichere Fäuste gedrückt als unsere? Laßt sie unsere starken Herzen fühlen, die in dieser heißen Schmiede, unserem Busen, wie Zuschlaghämmer pochen. Sie mit ihren Stöcken mit Bernsteinknäufen, laßt sie unsere hochherzigen Ppulse fühlen und schwören, daß sie losgehen wie Zweiunddreißigpfünder.
Oh, gebt
mir noch einmal
dieses Seefahrerleben
wieder, diese
Freude, diese
Erregung, dieses
Getriebe! Laß
mich dich noch
einmal fühlen,
altes Meer!
Laß mich noch
einmal in deinen
Sattel springen.
Ich bin krank
von diesen
Festlandquälereien
und Sorgen,
krank vom Staub
und den Qualen
der Städte.
Laß mich noch
einmal das
Prasseln der
Hagelkörner
auf Eisbergen
hören und nicht
mehr den müden
Tritt der Schuftenden,
die ihren dumpfen
Weg von der
Wiege bis zum
Grabe trotten.
Laß mich dich
schnuppern,
Seebrise, und
jauchzen in
deinem Gischt.
Verhütet es,
ihr Meergötter!
Verwende dich
für mich bei
Neptun, o holde
Amphitrite,
daß keine dumpfe
Scholle auf
meinen Sarg
falle. Mein
sei das Grab,
das Pharao
verschlang
und alle seine
Heerscharen,
laß mich liegen
bei Drake,
wo er schläft
tief in der
See.
- (weiss)
- (
pli
)
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