— Was für Stunden denn, mein Kind ?
— Irischstunden.
— Sehr gut, sehr gut, und mit wem ?
— Padraic Baoghal.
— Dem Dichter ?
— Ja, Tante Patricia.
— Mit dieser lebenden Schweinerei ?
— Oh! machte ich.
Tante Patricia schien sehr bewegt.
— Ja, eine lebende Schweinerei. Du weißt vielleicht nicht, daß ich ihn heiraten sollte.
— Du, Tante Patricia ?
— Wundert dich das, du dumme Gans ?
— Aber . . . Tante Patricia . . .
— Ganz richtig. Er hat mich heiraten wollen. Er liebte mich, dieser dicke, läppische Bengel, und dann, schwupp, hat er einem Serviermädchen ein Kind gemacht. Peng, mußte er sie heiraten und bums, ließ er mich fallen. Der und Dichter ? Ein lüsterner Lümmel.
— Aber Tante Patricia, wie hat er denn dem Fräulein ein Kind machen können, wenn er gar nicht mit ihr verheiratet war ?
Sie sah mich mit runden und bösartigen Augen an. Dann lächelte sie:
— Das ist ein ganz Gerissener. Der hat so seine Kniffe.
Hüte dich vor ihm. -
(
sally
)
- (
ele
)
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