rönungsfeier Nachdem ich allein einen Krug Bier bei Mrs. Harper getrunken hatte, kehrte
ich zu Mr. Bowyer zurück, und nach einem weiteren kurzen Aufenthalt brachte
ich meine Frau und Mrs. Frankleyn (der ich aus Höflichkeit anbot, heute mit
meiner Frau bei Mrs. Hunt zu übernachten) nach Axe Yard, wo am anderen Ende
drei große Freudenfeuer waren und eine große Menge vornehme Stutzer beiderlei
Geschlechts, und sie ergriffen uns und wollten unbedingt, daß wir auf einem
Reisigbündel niederknietcn und auf des Königs Gesundheit tranken, was wir alle
taten, und sie tranken uns einer nach dem anderen zu. Das schien uns ein merkwürdiger
Spaß, aber diese Stutzer fuhren eine ganze Weile damit fort, und ich staunte,
als ich sah, wie die Damen becherten. Schließlich schickte ich meine Frau und
ihre Schlafgenossin zu Bett, und Mr. Hunt und ich gingen mit Mr. Thronbury in
sein Haus (von dem hatte die Gesellschaft ihren ganzen Wein, er ist nämlich
königlicher Beamter des Weinkellers); und dort, mit seiner Frau und zwei seiner
Schwestern und einigen feinen Stutzern tranken wir auf die Gesundheit des Königs
und nichts anderes, bis einer von den Herren völlig betrunken umfiel und kotzend
liegenblieb; und ich kam ganz gut zu Mylord. Aber kaum zu Bett mit Mr. Shepley,
begann mir der Schädel zu brummen und ich mich zu übergeben; und wenn ich jemals
blau war, dann war es jetzt, was ich trotzdem nicht sagen kann, weil ich in
Schlaf sank und bis zum Morgen schlief. Erst als ich aufwachte, merkte ich,
daß ich mich vollgekotzt hatte. So endete der Tag überall mit Fröhlichkeit,
und Gott sei Dank, ich habe von keinem Unfall gehört, der irgend jemand dabei
zugestoßen wäre; nur Kronanwalt Glynne, der gestern unter sein Pferd geraten
ist und wohl sterben wird, und die Leute freuen sich über Gottes Gerechtigkeit,
daß er den Schurken gerade an solchem Tage straft; er ist jetzt einer von den
königlichen Anwälten und ritt in der Kavalkade mit Maynard, dem die Leute das
gleiche Schicksal wünschen. - (
pep
)