ampf, heißer Die Tante geleitete Liän in eine Kammer im Ostflügel. Dort führte sie ihre Hand zwischen seine Schenkel, danach sagte sie lachend: «Da ist es kein Wunder, daß Tjiau-niang geweint hat! Aber zum Glück ist die Wurzel da. Da kann ich es in Ordnung bringen!»
Sie suchte bei Lampenschein in allen Truhen und brachte endlich schwarze Pillen zum Vorschein, die sie Liän gab, damit er sie gleich einnähme. Sie schärfte ihm ein, er dürfe sich nicht bewegen, und ging hinaus.
So blieb er denn allein und in Gedanken liegen, weil er nicht wußte, gegen
welche Krankheit diese Arznei helfen sollte. Als er am Morgen erwachte, fühlte
er unterhalb des Nabels heißen Dampf in sich eindringen und merkte, daß sich
zwischen seinen Schenkeln etwas bewegte. Als er nachfühlte, fand er sich als
vollkommenen Mann. - (
pu-s
)
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