and,
weibliche
Nach dem Lunch heute war mir ganz sonderbar zumute. Eine ungeheure
Sehnsucht erfüllte meine kleine (unsterbliche) Seele,
ich hing auf einem Stuhl, die Beine gespreizt, eine Hand dazwischen, und sagte
mir mit düsterer Ironie, daß mir im Augenblick
sogar ein häßlicher Knirps willkommen wäre. Verträumt betrachtete ich meinen
Whisky und ließ sanft ein Stückchen Eis an den Wänden des Glases erklingen,
als es klingelte. - (
sally
)
Hand,
weibliche (2)

Mihaly von Zichy (1827-1906): Études des mains; Erstveröffentlichung
1911.
- Nach: Carolin Fischer, Gärten der Lust. Eine Geschichte
erregender Lektüren. München 2000 (dtv 30768, zuerst 1997)
Hand,
weibliche (3)

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N.N.