npisser Befinden
Sie sich in einer untergeordneten Position, die Ihnen wenig Möglichkeit bietet,
Aufmerksamkeit zu erregen, ist es ein wirkungsvoller Trick, die am stärksten
im Rampenlicht stehende, berühmteste und mächtigste Person anzugreifen, die
Sie finden können.
Als Pietro Aretino, ein junger römischer Diener
anfangs des 16. Jahrhunderts, als Dichter Beachtung finden wollte, veröffentlichte
er eine Reihe von satirischen Gedichten, mit denen er den Papst und dessen Vorliebe
für einen Elefanten lächerlich machte. Der Angriff
rückte Aretino sofort ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Jeder verleumderische
Angriff auf einen Mächtigen hat denselben Effekt. Vergessen Sie aber nicht,
daß Sie diese Taktik sparsam anwenden müssen, sobald Sie die die öffentliche
Aufmerksamkeit erlangt haben, denn dann kann sie sich verschleißen. -
(
macht
)
Anpisser (2)
Anpisser (3) Als die Sonne unterging, hatten sie den Kasten Bier zwischen sich fast ausgetrunken. Profane war elend besoffen. Er stieg aus dem Wagen, ging hinter einen Baum und zielte westwärts, mit dem undeutlichen Wunsch, die Sonne anzupissen, um sie zu guter Letzt auszulöschen; irgendwie schien ihm das wichtig. (Unbelebte Dinge konnten tun, was sie wollten. Nicht, was sie wollten, weil Dinge nicht wollen können. Nur Menschen. Aber Dinge tun, was sie tun, und darum pißte Profane die Sonne an.)
Sie ging unter, als hätte er sie ausgelöscht, und blieb, unsterblicher Gott einer dunkel gewordenen Welt.
Rachel sah ihm neugierig zu. Er zog wieder los und torkelte zurück zum Bierkasten.
Zwei Dosen waren noch da. Er öffnete sie und gab ihr eine. »Ich habe die Sonne
ausgemacht«, sagte er, »trinken wir einen drauf.« Das meiste goß er sich über
das Hemd. - (v)
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