terben, gutes Das Hohe Vieh war gestorben. Im Nonnenkrankenhaus. »Ich will jetzt zu diesen Mädchen, die verstehen was vom Sterben«, hatte Karl zuletzt gesagt.
Als wir den Leichnam holten, hatte die
Oberin zu Wilm und mir gesagt: »Dieser Mann ist gut gestorben. Er hat mit dem
Pfarrer eine Flasche Scharlachberg ausgetrunken und die Herren haben sich erzählt.
Ich habe sie herzhaft miteinander lachen hören. Erzählend
und mächtig lachend ist dieser Mann gestorben, und
der Pfarrer kam aus dem Totenzimmer und sagte erfreut zu mir: ›Ach, Frau Oberin,
jetzt glaube ich auf meine alten Tage doch wieder von Herzen frei an den lieben
Gott!‹« - (
kap
)
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