osgelöst
Es war nur ein paar Stunden her, daß ich zu Maxie in der Badekabine
gesagt hatte, ich würde gerne einen Blick auf das Schnellchen seiner Schwester
werfen, und hier war es nun, eng an mich gepreßt, quietschnaß und spritzte und
spritzte. Wenn sie schon gefickt worden war, dann war sie jedenfalls nie richtig
gefickt worden, das steht fest. Und ich war noch nie in einem so guten, kühl
gesammelten, sachlichen Geisteszustand gewesen wie jetzt, da ich gerade vor
Maxies Nase im Flur lag und ihn in das private, geheiligte und so besondere
Schnellchen seiner Schwester Rita hineinpumpte. Ich hätte es unbegrenzt lange
zurückhalten können, es war unglaublich, wie losgelöst ich war und wie genau
mir doch jede Bewegung und jeder Ruck, den sie machte, bewußt war. Aber jemand
mußte dafür bezahlen, daß Ich, um ein Zehncentstück zu grapschen, im Regen hatte
herumlaufen müssen. Jemand hatte für die Ekstase zu bezahlen, die das Keimen
all der ungeschriebenen Bücher in mir hervorgerufen hatte. Jemand mußte die
Echtheit dieser intimen, verborgenen Möse bestätigen, die mich wochen- und monatelang
verfolgt hatte. Wer war besser dazu geeignet als ich? Ich dachte so scharf und
angestrengt zwischen den Ergüssen nach, daß mein Pint um einige Zoll größer
geworden sein muß. Schließlich beschloß ich Schluß zu machen, indem ich sie
umdrehte und es ihr von hinten besorgte. Erst spreizte sie sich ein wenig, aber
als sie das Ding aus sich herausschlüpfen fühlte, wurde sie fast verrückt. «Ja
doch, ja doch, komm, komm!» stammelte sie, und dadurch wurde ich wirklich aufgeregt.
Ich hatte ihn ihr kaum hineingeschoben, als ich es mit einem dieser langen,
quälenden Ausbrüche, die am Ende des Rückgrates beginnen, kommen fühlte. Ich
stieß ihn so tief hinein, daß ich das Gefühl hatte, etwas habe nachgegeben.
Wir fielen erschöpft auseinander und jappten wie Hunde. Gleichzeitig hatte ich
jedoch die Geistesgegenwart, nach ein paar Geldstücken herumzutasten. - (wendek)
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