chnellchen
Bald fühlte ich sie, erst mit ihrer Hand, dann mit ihrem Mund
zu mir kommen. Ich hatte noch eine Art Halbsteifen. Sie nahm ihn in den Mund
und begann ihn mit der Zunge zu liebkosen. Ich sah Sterne, und als nächstes
wurde mir bewußt, daß sie ihre Beine um meinen Hals geschlungen hatte und meine
Zunge in ihrer Möse steckte. Dann mußte ich sie noch einmal besteigen und ihn
bis zum Heft hineinstoßen. Bei Gott, sie wand sich wie ein Aal. Und dann kam
es ihr noch einmal, ausgedehnte, qualvolle Ergüsse mit einem Wimmern und Stöhnen,
daß einem die Sinne vergingen. Schließlich mußte ich ihn herausziehen und ihr
sagen, sie solle aufhören. Was für ein Schnellchen! Und ich hatte es in Augenschein
nehmen dürfen! - (wendek)
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