rauenbedarf Die
Prinzessin Mathilde spricht mit uns über das Temperament ihres Vaters, über
seinen Frauenbedarf. Sie malt uns das merkwürdige Bild seiner Häuslichkeit,
mit einer so eifersüchtigen Frau: er ließ sich vor ihren Augen von einer ehemaligen
Geliebten Blutegel setzen, ließ sich die Füße durch eine andere, die noch seine
Geliebte war, abreiben und war darüber hinaus mit
einer kleinen Zofe beschäftigt, die ihm Rendez-vous auf dem Örtchen
gab. - (
gon
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