Das Wiengedicht also besteht aus zwei Zeilen: der betrachtet, befindet sich die rechte Zeile links und die kann man sie nicht verwechseln. Auf den beiden die man alle kennt; insoweit ist das Wiengedicht popu- ren, und dabei offenbart sich ein Misterium - wir von der Oper aus betrachtet oberen, d. h. südlichen richtung auf der links von der Oper liegenden rechten Straßennamen plötzlich was Jähes - sie verschwinden; arn südlichen oberen Ende, das der Oper haargenau denen Namen am oberen südlichen Ende der rechts seelenruhig weiter in Uhrzeigerrichtung spazieren. Entgegengesetzte, am unteren nördlichen Ende, wo namen aber in einemfort in Uhrzeigerrichtung spazie- Uhr. Für das Verschwinden und Auftauchen von Connaisseuren oft beiläufig geäußerte Hinweis sein; aber auch Anspielungen auf den Volksmund, behren nicht der Schlußkraft. Von der Ästhetik aus bolisch, eher eine Erfindung aus der Türkenzeit als eine Unterführung. |
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