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Gödels Gödels Satz erscheint als Behauptung
VI in seiner 1931 erschienenen Arbeit "Über formal unentscheidbare
Sätze der Principia Mathematica und verwandter Systeme I." Er lautet:
Zu jeder ω-widerspruchsfreien rekursiven Klasse κ von Formeln gibt es rekursive Klassenzeichen r, so daß weder vGen r noch Neg(vGenr) zu Flg(κ ) gehört (wobei v die freie Variable aus r ist).
Oder, einfacher gesagt:
Alle widerspruchsfreien axiomatischen Formulierungen der Zahlentheorie
enthalten unentscheidbare Aussagen. - (
hof
)
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