olitik, romantische Erstes
Kapitel Der kleine Wechselbalg. - Dringende Gefahr einer
Pfarrersnase. — Wie Fürst Paphnutius in seinem Lande die Aufklärung
einführte und die Fee Rosabelverde in ein Fräulemstift kam. - Zweites Kapitel Von
der unbekannten Völkerschaft, die der Gelehrte Ptolomäus Philadelphia
auf seinen Reisen entdeckte. - Die Universität Kerepes. - Wie dem
Studenten Fabian ein Paar Reitstiefel um den Kopf flogen und der
Professor Mosch Terpin den Studenten Balthasar zum Tee einlud. - Drittes Kapitel Wie
Fabian nicht wußte, was er sagen sollte. - Candida und
Jungfrauen, die nicht Fische essen dürfen. — Mosch
Terpins literarischer Tee. - Der junge Prinz. - Viertes Kapitel Wie
der italienische Geiger Shiocca den Herrn Zinnober in den Kontrabaß z«
werfen drohte, und der Referendarius Pulcher nicht -zu auswärtigen
Angelegenheiten gelangen konnte. - Von Maut-Offiziemten und
zurückbehaltenen Wundern fürs Haus. -Balthasars Bezauberung durch einen
Stockknopf. - Fünftes Kapitel Wie Fürst Barsanuph Leipziger
Lerchen und Danziger Goldwasser frühstückte, einen Butterfleck auf die
Kasimirhose bekam und den Geheimen Sekretär Zinnober zum Geheimen
Spezialrat erhob. - Die Bilderbücher des Doktors Prosper Alpanus. - Wie
ein Portier den Studenten Fabian in den Finger biß, dieser ein
Schleppkleid trug und deshalb verhöhnt wurde. - Baltbasars
Flucht. - Sechstes Kapitel Wie der Geheime Spezialrat Zinnober in seinem Garten frisiert wurde und im Grase ein Taubad nahm. ~ Der Orden
des grün-gefleckten Tigers. - Glücklicher Einfall eines
Theaterschneiders. - Wie das Fräulein von Rosenschön sich mit Kaffee
begoß und Prosper Alpanus ihr seine Freundschaft versicherte. - Siebentes Kapitel Wie der Professor
Mosch Terpin im fürstlichen Weinkeller die Natur erforschte. - Mycetes
Beizebub, - Verzweiflung des Studenten Balthasar. - Vorteilhafter
Einfluß eines wohleingerichteten Landhauses auf das häusliche Glück. —
Wie Prosper Alpanus dem Balthasar eine schildkrötene Dose überreichte
und davonritt. - Achtes Kapitel Wie Fabian seiner
langen Rockschöße halber für einen Sektierer und Tumultuanten gehalten
-wurde. - Wie Fürst Barsanuph hinter den Kaminschirm trat und den
Generaldirektor der natürlichen Angelegenheiten kassierte. - Zinnobers
Flucht aus Mosch Terpins Hause. - Wie Mosch Terpin auf einem Sommervogel
ausreiten und Kaiser werden wollte, dann aber zu Bette ging. - Neuntes Kapitel Verlegenheit
eines treuen Kammerdieners. - Wie die alte Liese eine Rebellion
anzettelte und der Minister Zinnober auf der Flucht ausglitschte. — Auf
welche merkwürdige Weise der Leibarzt des Fürsten Zinnobers jähen Tod
erklärte. - Wie Fürst Barsanuph sich betrübte, Zwiebeln aß, und wie
Zinnobers Verlast unersetzlich blieb. - Letztes Kapitel Wehmütige
Bitten des Autors. — Wie der Professor Mosch Terpin sich beruhigte und
Candida niemals verdrießlich werden konnte. - Wie ein Goldkäfer dem
Doktor Prosper Alpanus etwas ins Ohr summte, dieser Abschied nahm und
Balthasar eine glückliche Ehe führte. - E.T.A. Hoffmanns Kapitelabstracts zu
Klein Zaches, genannt Zinnober
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