acht, wahre
 

In der wahren Nacht der Drähte und Sterne steht der Mond in der Gabel der Eiche und Schläfer husten in den Fenstern quer durch runde und spitze Blätter und Insekten stechen wenn auf dem Gras das weißliche Mondlicht sich tränenreich in die Posen des Nachmittags wirft - Doch das ist wirklich, wo Pfirsiche hängen, die an des Todes lang versprochne Symphonie gemahnen deren singendes Holz und Streichergestrüpp Geister sind, vorhanden, ohne zu sein es sei denn sie kommen mit Fruchtfleisch und Saft den Hunger zu stillen den die Nacht offenbart auf daß jetzt endlich die Wahrheit erglüht in teuflischem Frieden noch ehe der Tag morgen heraufgraut mit grausigen Rots dem Herzen Nebel zuzusprechen, die den Ozean und die Felder liebten - So hat das Mondlicht die richtige menschliche Note

 - William Carlos Williams, Frühling und Alles. Nach (wcw)