auerbrecher
Sie führt mir das Ungetüm zu. Ich
lag auf dem Bett, die Beine voneinander. Der Altar bereit, geweiht zu werden.
Aber wie weit ich es auch in der Ausschweifung gebracht, wie sehr ich auch gewöhnt
war, die schönsten Schwänze von Paris in mir aufzunehmen, diesen konnte ich
ohne Vorbereitung nicht aufnehmen. Clairwil hatte Miüeid mit mir. Sie befeuchtet
mit ihrer Zunge sowohl meine Schamlippen als den ungeheuren Kopf des Mönches.
Dann führt sie ihre Hand unter meinen Popo, um meinen Unterleib dem Mauerbrecher
zu nähern, und indem sie mit der anderen diesen entsetzlichen Sturmbock meiner
Fut nähert, gelang es ihr, ihn einige Linien weit einzuschieben. Claude, mutig
gemacht durch die ersten Siegesschritte, faßt mich mit aller Kraft an den Hüften,
er schwitzt, schäumt und dringt ein. Er triumphiert. Aber seine Lorheeren kosten
mich Blut. Ich verliere so viel, wie am Tage meiner Entjungferung. Auch die
Schmerzen waren dieselben. Aber bald verwandeln sie sich in die süßeste Wollust
und ich vergelte meinem Besieger jeden Stoß. „Halt ein, einen Moment, mit deinem
Wüten," sagte Clairwil zu meinem Reiter, „ich kann deinen Arsch nicht erwischen
in seinen wollüstigen Sprüngen und hahe doch versprochen, ihn zu bearbeiten."
Claude hält einen Moment ein. Zwei wunderhübsche Arschbacken öffnen sich unter
den schamlosen Fingern Clairwils, und ausgestattet mit einem Godmiehö fickt
das Weibsbild meinen Hengst. Diese für einen Wüstling kostbare Episode macht
ihn nur noch lebendiger, er drückt, er schiebt, und er entlädt.
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(just)
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