Der Mann mit der Axt nach und für Paul Gauguin
Weitherum der Lärm der Glücke durch die Nebelschwaden kreist.
Wir bewaffnen unsren Geist in dem Zwischenreich der Tücke,
denn am Ufer, das wir sperren, hat ein Riese sein Regime.
Echsen, kriechen wir vor ihm. Auf dem Wagen eines Herren,
einem Marmorpostament, schnitzt er sich ein Rindenschiff
und verfolgt uns vehement
bis ans grüne Zeitenende. Fest die blaue Axt im Griff haben
seine Kupferhände.
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