exenbutter  Bella machte  einen Versuch, ihn zu verhexen. Sie ging zur kalten Quelle und murmelte dort den großen Fluch der Hexen von Llanddona:
 

«Möge er wandern viele Jahre
und an jeder Stufe ein Stolpern,
an jeder Stiege ein Sturz,
bei jedem Sturz einen gebrochenen Knochen,
nicht den größten noch den geringsten Knochen,
sondern den Nackenknochen, jedes Mal.»

Goronwy spürte es in seinen Knochen, daß er verzaubert worden war. Er besorgte sich etwas Hexenbutter, die auf verfaulten Bäumen wächst, und schlug Stecken hinein. Als der Schmerz, der durch die Stecken dem Körper zugefügt wird, für Bella spürbar wurde, erschien sie bei ihm. Sie schrie laut, aber Goronwy weigerte sich, die Stöcke, die den Schmerz verursachten, aus der Butter herauszuziehen. Erst mußte sie sagen: «Rhad duw arnati ti ac ar bopeth ar a feddi.»    - (wal)

Hexenbutter (2)  Beurre des sorcières. Le diable donnait aux sorcières de Suède, entre autres animaux destinés à les servir, des chats qu'elles appelaient emporteurs, parce qu'elles les envoyaient voler dans le voisinage. Ces emporteurs, qui étaient très-gourmands, profitaient de l'occasion pour se régaler aussi, et quelquefois ils s'emplissaient si fort le ventre, qu'ils étaient obligés en chemin de rendre gorge. Leur vomissement se trouve habituellement dans les jardins potagers. «Il a une couleur aurore , et s'appelle le beurre des sorcières.»  - Collin de Plancy, Dictionnaire Infernal.  Paris 1863
 
 

Hexe Gegenzauber Butter

 

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