eschäft,
schlechtes
Ein Herr Kardinal liebt
eine verheiratete Frau und besticht ihren Gatten mit Geld. Dieser bringt sie
ihm in das Schlafzimmer und kehrt am anderen Morgen zurück, um sie wieder abzuholen.
Sie fühlt sich dort jedoch sehr wohl und will nicht wieder heimkehren. Er redet
lange auf sie ein, aber vergeblich. Schließlich nimmt er das ausbedungene Geld
und verläßt verzweifelt die Stadt, seine Frau aber genießt ihr Leben mit df,m
Kardinal. - Masuccio, Novellino. Berlin 1988 (zuerst 1476)
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