Dich, du Chaufour,*'der aus
hartem Ständer In breiten Strömen Samen ergoß, Rufe ich an, Und du leihe mir einen Augenblick lang Die Kraft Deiner Hoden. Herbei, herbei, Ihr Huren und Knaben der Freude, Her mit den frischen und rundlichen Hintern, Her mit den steifen und feurigen Schwänzen, Ich möchte sie alle haben ! Doch wehe, wehe den Votzen! Nicht kann ich sie leiden. Alles, alles im Himmel und Erde Verkündet mit lauter rufender Stimme: Der Hintere allein Ist Sitz des Genusses, Der Hintere ist Wohnort des Glücks. Dein Heil, o Mensch, liegt Im Hintern. Auf Gottes Altar, im Schoß der heiligen Kirche Ficke ich täglich Den Arsch eines rundlichen Knaben, Ich bin nicht neidisch auf kirchlichen Prunk, Denn mehr genieße ich als ihr alle Abbös und Prälaten! Leuchtender Vorbilder voll ist die Geschichte der Arscficker, Borgia Hebte den reizenden Arsch seiner Tochter Lukretia, Und auch Gott der Vater vögelte gern Marien Im Hintern; Der heilige Geist sei noch erwähnt, den Zacharias im Arsche empfing. Jesus auch liebt den teuren Popo Von hinten zu vögeln. Von Magdalenen läßt er gern sich dazwischen die Hoden kitzeln. Freunde laßt uns ihm glauben, Nur statt der Heiligen an Knaben der Lust Uns liebend ergötzen. Lucifer, Angebeteter du! Wenn man bei dir im Reiche des Finstern noch vögelte, Steckt Ich'vergnügt meinen Schwanz dir hinein, Doch das Schicksal will nicht, daß solche Genüsse noch herrschen Im Land Der Dämone. Stürz mich ins Unglück, Verfluchter Gott! Nur gemeine Seelen erschrecken vor dir, Und wenn mein Schwanz einen prachtigen Hintern bearbeitet, Lache ich über dich Und das Schicksal. |
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