onnenfurz Die japanische Sonde der Weltraumbehörde JAXA ist mit einem optischen Teleskop, einem Röntgenteleskop und einem ultravioletten Spektrometer ausgestattet, um die unterschiedlichen Schichten der Sonnenatmosphäre zu untersuchen. Damit sei es jetzt zum ersten Mal möglich, so Dick Fisher von der Nasa, auch die kurzlebigen Gasblasen, die in der Sonnenatmosphäre aufsteigen und wieder zurückfallen, zu erkennen.
Mit
den drei Instrumenten lässt sich verfolgen, wie sich die Struktur des
magnetischen Feldes verändert und Energie sich in der Atmosphäre und
durch die Korona ins Weltall mit dem Sonnenwind ausbreitet. Die
Partikelströme und die magnetische Strahlung bestimmen das
Weltraumwetter. -
Florian Rötzer
,
telepolis 22.März.2007
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