wischentöne Was ich am meisten mag, ist die lange ununterbrochene Linie der Hügel
dort. Ja, es ist ein schöner Anblick. Komm, laß uns in den Obstgarten
gehen. Hier sind Pfirsiche, zwanzig Jahre am Zweig. Immer noch nicht
reif!? Was -! Diese Hügel! Diese Hügel! Aber du wirst wieder jung sein!
Nun, vierzehn ist ein schwieriges Jahr für Junge oder Mädchen, ganz zu
schweigen von älteren, die der Hafer sticht, doch wenn in einem Lied
auch mehr ist als die Noten und ein Lächeln ein hübsches Baby ist, wenn
du kein anderes hast - laß uns nicht kehrtmachen. Murmle die Worte, du
verstehst, nenne sie vier Brüder, zwing dich, den Sinn zu erhäschen, und
gib doch zu, daß es in einer Sprache ist, die man dich nicht gelehrt
hat, ein Makel irgendwo - und als Antwort: nun, diese lange
ununterbrochene Linie der Hügel dort.
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Zwei Leute, ein alter Mann und eine nicht mehr ganz,
jugendliche Frau, sprechen miteinander auf einer kleinen Farm, auf der
die Frau gerade zu einem Besuch eingetroffen ist. Sie sind zu einem
Obstgarten am Abhang eines Hügels gewandert, von dem aus eine ferne
Bergkette klar zu erkennen ist. Ein weiterer Mann, der das, was er über
die Frau weiß, mit dem zusammenfügt, was gesprochen wird, fühlt sich
angespornt, seiner Imagination freien Laufen lassen. Dies tut er, und er vernimmt viele Zwischentöne, die den anderen entgehen. - (kore)
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