uckungen „Liebes, unseliges Wesen," sagte ich, indem
ich das Pulver in ein Glas Wein schüttete; „trinken Sie, um sich zu erholen.
Sie werden gleich fühlen, wie dieses Getränk Ihre Geister wieder beleben wird."
Die Törin trank gehorsam; sogleich verließ mich Noirceuil, der die ganze Zeit
über mich von hinten bearbeitet hatte, um das Opfer recht nahe betrachten zu
können, da er sich keine Todeszuckung entgehen lassen wollte. — „Sie müssen
sterben," sagte er zu ihr, „sind Sie gefaßt?" „Madame ist zu vernünftig,"
meinte d'Albert, „um nicht zu fühlen, daß es für eine Frau, die die Achtung
und Liebe ihres Gatten verloren hat, der ihrer überdrüssig und müde ist, daß
es für eine solche Frau das Einfachste ist, von der Erde zu verschwinden."
— „Ja, ja, den Tod . . ., nur den Tod," rief die Unglückliche aus; „es
ist dies die letzte Gnade, um die ich bitte! . . . Um Himmels willen, lasset
mich nicht warten!" — „Der Tod, nach dem du dich sehnst, du elende Hure,
ist in deinem Leib," rief ihr Noirceuil zu, während er sich vor den Augen
seiner traurigen Gattin von einem der Knaben das Glied reiben ließ; „du hast
ihn aus Juliettes Händen empfangen; ihre Anhänglichkeit an dich war so groß,
daß sie uns die Ehre, dich vergiften zu dürfen, strittig gemacht hat."
Saint-Fond, trunken vor Wollust, seiner Sinne nicht mehr mächtig, bearbeitete
d'Albert von hinten, der seinerseits, während er den sodomitischen Exzessen
seines Freundes zu willen war, einem schönen Knaben desgleichen tat, indes ich
den Arsch des Ministers leckte.
„Wir wollen ein bißchen Ordnung in die Sache bringen," meinte Noirceuil,
der aus den Zuckungen seiner Frau ersah, daß man sie nicht mehr aus den Augen
verlieren dürfe. Er ließ einen Teppich in die Mitte des Zimmers tragen, und
das Opfer darauf legen, während wir um sie einen Kreis bildeten. Saint-Fond
bearbeitete mich von hinten, während er mit jeder Hand das Glied eines Knaben
rieb. D'Albert ließ seinen Penis von Henriette lecken, er selbst leckte das
Glied eines Knaben, mit der Rechten rieb er das eines zweiten, mit der Linken
kniff er Lindanens Hintern. Noirceuil bearbeitete figlee von hinten, die gleiche
Prozedur ließ er auch an sich ausführen, zugleich leckte er das Glied eines
Knaben und ließ Lolotte auf seinen Schenkeln von dem sechsten bearbeiten. Die
Krisis nahm ihren Anfang; sie war furchtbar, man kann sich die entsetzliche
Wirkung des Giftes kaum vorstellen; die arme Frau wandt sich wiederholt derart,
daß sie einen Knäuel bildete, sie krümmte sich unter beispiellosen Krämpfen,
ihr Gejammer steigerte sich ins Unerträgliche; doch hatten wir Vorkehrungen
getroffen, um nichts davon in die Außenwelt dringen zu lassen. — „Wundervoll,"
rief Saint-Fond, indem er meinen Hintern kräftig bearbeitete; „ich würde alles
drum geben, wenn ich mit ihr jetzt Sodomie betreiben könnte." — „Nichts
leichter als das," entgegnete Noirceuil, „versuche es nur, wir werden sie
schon halten." Die Dulderin, von den jungen Leuten kräftig gefaßt, mußte
trotz ihres Widerstrebens ihren Hintern Herrn Saint-Fond preisgeben, der sein
Glied sofort einführte. — „Donnerwetter, ich kann es nicht mehr aushalten,"
rief er plötzlich. D'Albert trat an seine Stelle, hierauf Noirceuil; sobald
aber die unglückliche Gattin seiner ansichtig wurde, ward ihr Widerstreben so
kräftig, daß sie sich den Händen derer, die sie hielten, entwand, und voll Wut
sich auf den Henkersknecht warf; Noirceuil flüchtete sich entsetzt, während
der Kreis sich wieder schloß. — „Laßt sie nur," sagte Saint-Fond, der sich
wieder mit meinem Hintern zu schaffen machte; „einem giftigen Tier darf man
sich nicht nähern, wenn es sich in Todeszuckungen windet." -
(just)
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