Die geschriebenen Worte bleiben indessen auf dem Papier, ausweglos festgenagelt. Dem geschriebenen Wort kannst du dich von vorne und von hinten nähern, du kannst um es herumgehen und es einfangen und in eine Schublade schließen oder in der Brieftasche mit dir tragen, du kannst es auch verbrennen, wenn du willst. Halte deshalb deine Feder bereit, warte mit Geduld und wenn es kommt, so stürze dich darauf, bevor es wegfliegt. Sei vorsichtig, viele Wörter sind aalglatt und hüpfen wie Heuschrecken, sie sind von einer teuflischen Schlauheit und gehen nicht sehr leicht in die Falle.
Manche Wörter sind unsichtbar. - (
ma2
)
Wörter
(2)
»Mit diesen Zicken
zu sprechen«, dachte Bruno, als er über den Campingplatz ging, »ist genauso,
als ob man in ein Pißbecken voller Kippen pißt; oder in ein Klo voller
Monatsbinden scheißt: Die Sachen gehen einfach nicht unter und fangen an
zu stinken.«
Der Raum trennt die Häute.
Das Wort durchquert elastisch den Raum, den Raum zwischen den Häuten. Wenn
sie nicht wahrgenommen werden, kein Echo finden und sozusagen dumm in der
Luft schweben, fingen
die Worte an zu verfaulen und zu stinken, das ließ sich nicht bestreiten.
Aber selbst wenn sie eine Verbindung eingehen, können Worte trennen. -
Michel
Houellebecq
,
Elementarteilchen. München 2001 (zuerst 1998)
Wörter
(3)
Nachts »Der besoffene Wald
singt einen Choral« fertig gemacht, eine letzte Strophe. Das ist gute Arbeit.
Der Teufel hole das Vernünftige! Die Worte haben ihren eigenen Geist. Es
gibt gefräßige, eitle, schlaue, stiernackige und ordinäre. Man muß eine
Heilsarmee gründen zu ihrer »Errettung«, sie sind so verkommen. Man muß
sie einzeln bekehren, vor allem Volk, und sie im Gefolge mitnehmen und
allem Volk zeigen. Man braucht sie nicht eitel zu machen, das ist der Anfang
vom Ende, war es schon einmal; man muß sie nur verantwortlich machen und
Lasten auf sie hinaufwälzen, dann finden sie ihre vier Füße und leben auf.
Sie sind keine spanischen Wände um die Betten, worin das Leben gezeugt
wird. Sie sind nicht die Lakaien der Ideen, sondern ihre Liebhaber, ihre
ironischen Liebhaber. Etliche sind auch nur Impresarios. Einige sollte
man erschießen, standrechtlich, sie vogelfrei machen, niederknallen, wo
man sie stellt: besonders die, die Mischehen eingehen oder in schlechter
Gesellschaft leben oder sich weigern, begraben zu werden, solang sie noch
Zulauf haben. Gerichtshöfe her für die Worte! - (
bre
)
Wörter
(4)
Worte, Worte - Substantive!
Sie brauchen nur die Schwingen zu öffnen und Jahrtausende entfallen ihrem
Flug. Nehmen Sie Anemonenwald, also zwischen Stämmen feines, kleines Kraut,
ja über sie hinaus Narzissenwiesen, aller Kelche Rauch und Qualm, im Ölbaum
blüht der Wind und über Marmorstufen steigt, verschlungen, in eine Weite
die Erfüllung - oder nehmen Sie Olive oder Theogonien - Jahrtausende entfallen
ihrem Flug. Botanisches und Geographisches, Völker und Länder, alle die
historisch und systematisch so verlorenen Welten hier ihre Blüte, hier
ihr Traum - aller Leichtsinn, alle Wehmut, alle Hoffnungslosigkeit des
Geistes werden fühlbar aus den Schichten eines Querschnitts von Begriff.
- Gottfried
Benn
,
Probleme der Lyrik (1951)
Wörter
(5)
Großer Schaden wurde
angerichtet, als man den Romanciers gestattete,
an den Diskussionen über Kunst teilzunehmen. Ihre Stunde ist endlich vorüber.
Ihr albernes Geschwätz diente nur dazu, die
Dinge in Schatten zu
verwandeln. Nur der Lyriker, der wahrhaft große lyrische Dichter
weiß, was das Wort wirklich ist. Lyrische Dichtung ist entweder
olympisch oder sie kommt von Lethe. Die Sprache des Romanciers ist immer
reaktionär, daß heißt, sie beschwört eine Situation, wie sie vor dreißig
Jahren, also vor einer Generation, bestand. Scheiden wir endlich aus allen
Diskussionen über die Dichtung, das Wort, die Syntax und ihren Hintergrund
das korrupte Geschwätz jener kapitalistischen Kulturgrößen aus! Dann wird
uns das Problem der Sprache als die große tragische
Frage des Menschen überhaupt erscheinen, seiner inneren Gestalt, seiner
schöpferischen Kraft, seines kurzen Glückes, das
selbst auf seinem Gipfel so zweifelhaft ist -
so zweifelhaft wie die tragische Frage seiner unerkennbaren kosmischen
Bestimmung. - Gottfried Benn, 1934
Wörter (6)
Wahre Worte sind nicht schön,
schöne Worte sind nicht wahr.
Gute Worte
sind nicht überzeugend,
überzeugende Worte sind nicht gut.
Der Weise ist nicht
gelehrt,
der Gelehrte ist nicht weise.
Der Weise häuft nichts an.
Nachdem er alles,
was er hat,
den andern geschenkt hat,
hat er immer noch mehr;
nachdem
er alles, was er hat,
den andern gegeben hat,
ist sein Reichtum
noch größer.
Nutzen, ohne zu schaden,
das ist der Weg
des Himmels.
Tun, ohne zu streiten,
das ist der Weg des Weisen.
- (
tao
)
Wörter (7) Verlogenheit anzunehmen gelernt
haben als / Wahrheit / wird es uns nicht schwer fallen, ihm zu glauben
/ dem Bischof / Mensch Meier / vor hundert Jahren konnte man sagen: Der
Bischof ist ein Held ah:
der Bischof ist ein Arschloch / und man war ein Held, was ist man heute,
wenn man das sagt? / Stifter / Adalbert / die Welt ein weiblicher Akt /
der Kopf dem Staat / der Schoß dem Kran / und den Wäldern
die Füße / und die Zehen den Eisgipfeln / ist es eine Lösung ist es eine
Lösung brauchen wir eine Erlösung ist es nicht
altmodisch eine Erlösung anzustreben allein dieses Er-! reden wir von Lösung
/ ist man nicht verkehrt dran / wenn man zwischen Wörtern wählt / ist da
nicht schon alles vertan / sobald das Wort in der Reflexion ist, taugt
es nichts mehr / das Wort ist ein schöner Diener / man darf nur nicht wissen,
daß es auch als Polizeispitzel gedungen ist / weißt du das -
(
acht
)
Wörter (8)
Denk an die Werkzeuge in
einem Werkzeugkasten: es ist da ein Hammer, eine Zange, eine Säge, ein
Schraubenzieher, ein Maßstab, ein Leimtopf, Leim, Nägel und Schrauben.
- So verschieden die Funktionen dieser Gegenstände, so verschieden sind
die Funktionen der Wörter. (Und es gibt Ähnlichkeiten
hier und dort.)
Freilich, was uns verwirrt ist die Gleichförmigkeit ihrer Erscheinung,
wenn die Wörter uns gesprochen, oder in der
Schrift und im Druck entgegentreten. Denn ihre
Verwendung steht nicht so deutlich vor uns. Besonders nicht, wenn
wir philosophieren! - (
wit
)
Wörter (9)
Zuerst lag ein Puma im Gras
am Straßenrand. Dann lagen da Löwen. Ein Pferd
scharrte, als das gefährlichste Tier. Der Leib des Pferdes war »das Versäumte«,
»das drohend Wartende«.
Das Haus war dunkelkalt wie eine Fleischkammer.
Die nicht richtig gesetzten Wörter des Vortags kamen zurück als tsunamis,
Erdbebenwellen im Meer, und wollten mich verschlingen.
- (
bleist
)
Wörter (10)
Daß die Elster Wörter
aussprechen kann, hat die Gelehrten schon zu
Plinius' Zeiten fasziniert; er schreibt, diese Vögel bekämen regelrecht
Freude daran, bestimmte Wörter zu sprechen, und sie lernten sie nicht nur,
sondern liebten sie sogar. Etwas später bemerkt er, es gelte als gesicherte
Tatsache, daß es bei den Elstern zum Tode führe, wenn sie einmal an der
Schwierigkeit eines Wortes scheiterten, und daß sie richtig aufblühten,
wenn ihnen jemand ein Wort vorspreche, welches ihnen gerade nicht einfalle.
- Colin Eisler, Dürers Arche Noah. Tiere und Fabelwesen im
Werk von Albrecht Dürer. München 1996 (zuerst 1991)
Wörter (11)
Manche Wörter sind
kindisch, andere weibisch, wieder andere aber männlich; und aus der letzteren
Gruppe sind einige wild und manche weltgewandt, und von denen, die wir
weltgewandt nennen, kommen uns einige gekämmt und glatt vor, andere hingegen
zerzaust und struppig. Von diesen bezeichnen wir die gekämmten und struppigen
als großartig, die glatten und struppigen hingegen sind die, die überflüssig
klingen. - Dante, nach: Edith Sitwell, Mein exzentrisches
Leben. Frankfurt am Main 1994 (Fischer-Tb. 12126, zuerst 1965)
Wörter (12)
Es donnert, heult,
brüllt, zischt, pfeift, braust, saust, summet, brummet, rumpelt, quäkt,
ächzt, singt, rappelt, prasselt, knallt, rasselt, knistert, klappert, knurret,
poltert, winselt, wimmert, rauscht, murmelt, kracht, gluckset, röcheln,
klingelt, bläset, schnarcht, klatscht, lispeln, keuchen, es kocht, schreien,
weinen, schluchzen, krächzen, stottern, lallen, girren, hauchen, klirren,
blöken, wiehern, schnarren, scharren, sprudeln. Diese Wörter und noch andere,
welche Töne ausdrücken, sind nicht bloße Zeichen, sondern eine Art von
Bilderschrift für das Ohr.- (
licht
)
Wörter (13) Clemens Brentano überläßt
seine Worte »ihrer inneren lebendigen Selbständigkeit, und die Rede wirtschaftet
dann auf ihre eigne Hand munter drauflos, während meine Seele in der Angst,
Trauer und Sehnsucht liegt«. Mäuse, Raubtiere, Diebe, Buhler, Flüchtende nennt
er einmal die Worte, die ihm mit seinen Empfindungen aus dem Maule laufen. Es
ist wunderbar, wie übereinstimmend die Freunde von Clemens, wenn sie sein Wesen
charakterisieren wollen, es als Besessenheit bezeichnen.
- Ricarda Huch, Die Romantik. Tübingen 1951 (zuerst 1902)
Wörter (14)
Wörter voller Worte für Friederike Mayröcker |
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pockennarbige wörter |
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salzwasserwörter |
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schalltote wörter |
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bauchbindenwörter |
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schluckaufwörter |
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schonkostwörter |
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fußbodenwörter |
fallen mir ins wort |
schreibtischwörter |
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herzensbrecherwörter |
die mir das maul verbrennen |
alle diese wörter |
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wörter mit haaren auf den zähnen |
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pockenwörter in senfsoße |
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-
Franz
Mon, Wörter voller Worte
. Spenge 1999
Wörter (15) Dada Johann Fuchsgang Goethe. Dada Stendhal. Dada Dalai Lama, Buddha, Bibel und Nietzsche. Dada m'dada. Dada mhm dada da. Auf die Verbindung kommt es an, und daß sie vorher ein bißchen unterbrochen wird. Ich will keine Worte, die andere erfunden haben. Alle Worte haben andre erfunden. Ich will meinen eigenen Unfug, meinen eigenen Rhythmus und Vokale und Konsonanten dazu, die ihm entsprechen, die von mir selbst sind. Wenn diese Schwingung sieben Ellen lang ist, will ich füglich Worte dazu, die sieben Ellen lang sind. Die Worte des Herrn Schulze haben nur zweieinhalb Zentimeter.
Da kann man nun so recht sehen, wie die artikulierte Sprache entsteht. Ich lasse die Vokale kobolzen. Ich lasse die Laute ganz einfach fallen, etwa wie eine Katze miaut. . . Worte tauchen auf, Schultern von Worten, Beine, Arme, Hände von Worten. Au, oi, uh. Man soll nicht zu viel Worte aufkommen lassen. Ein Vers ist die Gelegenheit, allen Schmutz abzutun. Ich wollte die Sprache hier selber fallen lassen. Diese vermaledeite Sprache, an der Schmutz klebt, wie von Maklerhänden, die die Münzen abgegriffen haben. Das Wort will ich haben, wo es aufhört und wo es anfängt. Dada ist das Herz der Worte.
Jede Sache hat ihr Wort, aber das Wort ist eine Sache für sich geworden.
Warum soll ich es nicht finden? Warum kann der Baum nicht »Pluplusch« heißen?
und »Pluplubasch«, wenn es geregnet hat? Das Wort, das Wort, das Wort außerhalb
eurer Sphäre, eurer Stickluft, dieser lächerlichen Impotenz, eurer stupenden
Selbstzufriedenheit, außerhalb dieser Nachrednerschaft, eurer offensichtlichen
Beschränktheit. Das Wort, meine Herren, das Wort ist eine öffentliche Angelegenheit
ersten Ranges. -
Hugo Ball, Der Künstler und die Zeitkrankheit. Frankfurt am Main 1988
Wörter (16) Kõan:
Shuzan hielt seinen kurzen Stock hoch und sagte: „Wenn ihr das einen kurzen Stock nennt, so widersprecht ihr seiner Wirklichkeit; wenn ihr das nicht einen kurzen Stock nennt, so ignoriert ihr die Tatsache. Wie wollt ihr es also nennen?"
Mumons Kommentar:
Wenn ihr das einen kurzen Stock nennt, so seid ihr im Widerspruch mit seiner Wirklichkeit. Wenn ihr das nicht einen kurzen Stock nennt, so ignoriert ihr die Tatsache. Es kann nicht mit Worten ausgedrückt werden, und es kann nicht ohne Worte ausgedrückt werden. Nun sagt schnell, was es ist.
Mumons Gedicht:
Indem er den kurzen Stock hochhielt,
Gab er einen Befehl auf Leben und
Tod.
Positiv oder negativ ineinander verwoben,
Es geht um das Leben selbst
der Buddhas und Patriarchen.
- (
hof
)
Wörter (17)
Wo sind sie jetzt? Auf dem gelben Briefpapier Notizen, die Wörter wie Leute, die verschüttet worden sind. Wir sind Reisenden. Nun rufen sie einander mit buntem, einfachen Gefieder. gefahren. Er ließ bei jeder Station zurück, die sich langsam, nach Tagen, Tische und den Steinfußboden Fensterscheiben siehst du keinen Automaten verrosten. Ihre verkleidete Ständer an der Bar, hinter der eine Frau gewesen ist und zurückblieb, Foto, zu kurz, neben dem heißen sie dort jeder, wenn einer da wäre, heller Tag, wolkenlos, voll Hitze, sich nicht selbst. Da, in den Tag, verzauberte Gesellschaft, aus Stille, die aus sich herauskommt, stehenzubleiben. Sie beide sind einfach die Seiten, beide, ist das, was nicht augenblicklichen Vergnügen, das zärtlich, eine Tür, offen genug, langsam, langsam, und genau, kennen. |
Wörter (18) Fortschritt muß werden. Wie aber können Wörter werden. - Laß sie betrunken werden. Ach was. Wörter sind Wörter. Dichter Nebel aus Wörtern. Da fährt der Wagen hindurch. Die Wörter nehmen den Geruch des Wagens an. Benzin. Gesichtspuder, Achselhöhlen, Speisefett im Haar, abgestandener Atem, sauberer Moschus. Wörter. Wörter können nicht fortschreiten. Es kann kein Roman entstehen. Zerbrich die Wörter. Wörter sind unzerbrechliche Kristalle. Man kann sie nicht zerbrechen - A-wu tsst grang brichth gra pragh og bm - Doch, man kann sie zerbrechen. Man kann Wörter machen. Fortschritt? Wenn ich ein Wort mache, dann mache ich mich zu einem Wort. So sieht der Fortschritt aus. Ich werde mich zu einem Wort machen. Zu einem großen Wort. Zu einer großen Verbindung. So sieht der Fortschritt aus. Er ist ein Roman. Ich fange klein an und mache mich zu einem großen aufgeplusterten Wort: Ich nehme das Leben und mache daraus eine große Werbezeile. Ich fange an mit meiner Kindheit. Ich fange am Anfang an und mache ein einziges Großes - Ach was.
Was macht es für einen Unterschied, ob ich Wörter mache oder sie nehme. Es macht nicht den geringsten Unterschied.
Es kann keinen Roman geben. Es kann nur Pyramiden geben, Pyramiden aus Wörtern,
Gräber. Ihre warmen Brüste heben und senken sich und verlangen nach einem Kopf,
der auf sie zuhält, um weiterzufliegen auf ein Wort, das ein Kürbis war, jetzt
eine Märchenkutsche, und die ganze Zeit ist das Zeug in jene Zeit zurückgekugelt,
wo man noch gläubig war. Hans Andersen war kein Gläubiger. Er mußte vorgeben,
er glaube. Es ist eine Verschwörung gegen die Kindheit. Es läuft rückwärts.
Wörter sind die umgekehrte Bewegung. Wörter sind das Fleisch vom Gestern. Wörter
rollen, kreiseln, flackern auf, rumpeln, riesein, schäumen - Allmählich verlieren
sie an Schwung. Allmählich verlieren sie an Unruhe. Zum Schluß zerfallen sie
in ihre Buchstaben - Aus ihnen springt der
Wurm - seine behaarten Füße zittern auf ihnen. - William Carlos
Williams, Der große amerikanische Roman.
Nach
(wcw)
Wörter (19) Schlafen mit= od gegen:ein:ander, Ficken,
Vögeln, Pimpern, Liebe-Machen —: das 1. das albernste Wort, das letzte das blödeste
- und dazwischen Unmöglichkeiten: Es gibt keine wirklich stimmende Bezeichnung
für dieses Tun; so bleibt Das für Mann u: Frau Die älteste Burleske im Lach&folterkabinett.
~ !Wie laange habe ich glauben wollen, Worte seien aus dem Innersten der Menschen
u sie könnten Dorthin einkehren, unverschlissen, unverletzend auch. Worte sind
Kleider, & wer Kultur hat, wechselt sie häufig. Sie fangen sonst an zu stinken.
Die-Welt hängt voll ungelüfteter Worte..... ?Was bleibt außer Gefasel 1½-wüxigen.
Der einst für seine dunklen Begierden 2 Titten & 1 Schlitz im Fleisch bekam.
Und Andernmorgens, Geschmack einer Fremden im Mund, verwundert sich fragte:
!Das ist ?Alles. - (jir)
Wörter (20)
Wörter (21)
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