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kleine Er wußte bisher nur wenig von dieser kleinen Welt, in
die er gestern eingedrungen war, einer kleinen Welt, wie es sie zu Tausenden,
zu Zehntausenden in Paris gibt, die aus Freunden, Verwandten, Kollegen,
Liebhabern und Geliebten,
Stammgästen eines Cafés oder eines Restaurants besteht;
kleine Welten, die entstehen und dann wieder vergehen und aus denen sich
andere mehr oder weniger gleichartige kleine Welten bilden.
Wie hieß doch der Fotograf, der zweimal verheiratet gewesen war, Kinder von seinen beiden Frauen hatte und gerade einer neuen Geliebten ein Kind gemacht hatte?
Maigret brachte immer noch die Namen durcheinander, aber Sophie war
von einem Bekannten des Ehepaares ermordet worden - oder einem, den nur
sie kannte, sonst hätte sie ihm nicht geöffnet. Es sei denn, jemand besaß
Schlüssel. - Georges Simenon, Maigret
und der Dieb. München 1980 (Heyne Simenon-Kriminalromane 107, zuerst 1967)
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