rwasser In den Kellern des privaten gentechnologischen Forschungsinstituts Hilferding GmbH in Heidelberg ging F. Kattebeer einer simplen Annahme nach: Das Wasser, das menschliche Körper zu fast 90 % ausmacht, ist von besonderer Natur. In ihm ist altes Wasser so organisiert, daß es nur durch Gene übertragen werden kann. Es ist deshalb ganz vergeblich, sagt er, EXPERIMENTE ZUR RASSISCHEN AMELIORATION GENTYPISCHER STANDARDS vorzunehmen, wenn bei diesen Experimenten heutiges Wasser, z.B. Leitungswasser oder Wasser aus dem Rhein, Verwendung findet. Nicht allein wegen der Verunreinigung im mikroskopischen Bereich, nein, es handelt sich um Flüssigkeiten, die wir und die Tiere in unseren Körpern lebenslänglich herumtragen, um heilige, durch Weitergabe von Generation zu Generation geheiligte Wasser, Urwasser, denen das Wasser aus tief unter der Libyschen Wüste verborgenen Seen am ehesten nahekommt. So hat sich Kattebeer ein Fläschchen Wasser aus solchen unterirdischen Meeren verschafft, die Nordafrikas Boden unterhöhlen, und sofort eine Reihe von verblüffenden Ergebnissen in vitro erzielt. Die Zellen sprechen auf das Altwasser in einer »geradezu fanatischen Zuwendung an«.
So wird Kattebeer in einiger Zeit in der Lage sein, eine kurzstämmige, schmerzunempfindliche,
gezielt (d.h. nicht umfassend) intelligente Hybrid-Menschen-Art zu entwickeln.
Die rudimentären Prozesse hat er in den USA patentieren lassen. Die neue Standard-Sorte
fängt knapp unterhalb der Definition menschlicher Rassen an. Sie wird deshalb
keine Menschenrechte besitzen. In der GUS sollen die ersten Exemplare auf Farmen
aufwachsen, in Freiheit, bis zum Zeitpunkt ihrer Zähmung und Abrichtung. Kattebeer
hat sich dahin beraten lassen, daß ein Markt dafür vorhanden sei. - (klu)