nliebe  Der Gemüsegarten ist trocken.

Während er die Karotten sprengt, sagt Monsieur Traum nichts ist so sicher wie daß ich nicht gern sprenge und Karotten hasse.

Worauf seine Haushälterin antwortet auch wenn Sie behaupten, Sie hätten sich geändert, Sie bleiben immer derselbe komische Kauz.

Sie fügt hinzu komisch diese Liebe zu den Sätzen, die Sie zur Unliebe zu den Menschen führt.

Genau überlegt weiß Monsieur Traum nicht, was er von dieser Bemerkung Sosies halten soll. So nennt er seine Haushälterin.

Nachdem die Karotten gewässert sind, geht er zum Erbsenbeet.

Er stellt sich die Frage nach der Zweckmäßigkeit einer Antwort auf die von ihm gestellten Fragen, beantwortet sie aber nicht, aus Angst, irgend etwas zu überstürzen.

Man wird sich wie er vor jeder Hast hüten. Die sich ergebenden Fragen müssen ohne die Mitwirkung des Gripses gelöst werden, ganz natürlich dem Fluß des Schreibens folgend. Man kennt die sprichwörtliche Leichtfertigkeit dieser Floskel.

Floskel wiederholen. Tröstliche Evidenz.

Denn da Monsieur Traum ein Dichter ist schreibt er.  - (rp2)