ünche  Was erzählst Du mir denn da, liebe Schwester, Timothy, Dein Ältester, soll schon seine Tünche abgesplittert haben und den Kern der Ryders zeigen?

Ist es wahr, was Du schreibst, daß er mit einer halb schwachsinnigen, weißhaarigen polnischen Lena angefangen hat, die alle Stunden lang neben der Straße im Unterholz liegt, um ihn zu verderben? Und er ihr Ehre erweist, indem er sie nicht ehrt? Ach, in welchen Engpaß sind wir geraten, und ich glaube, die Welt wäre besser, so sie noch diese Minute aufhören würde um die Sonne zu wirbeln, oder die Sonne um sie, egal wie herum, und alle Geschöpfe auf ihr aufhören würden, bevor sie ihr derartige Unehre antun, Wurzel und Reis, auf-daß der Herr gar keine mehr von ihnen habe, in der nächsten Generation oder weiteren! Also, ist sie denn, diese Lena, schwanger? Und wenn, was für ein sippenloser Schrei wird von ihr aufsteigen, ganz zu schweigen von seinen beiden vaterlosen Händen und seinen beiden vaterlosen Fersen und seinem gestraften vaterlosen Leib dazwischen, es sei denn, natürlich, es fände sich ein Vater, aber was dies betrifft, gibt es in Deinem Land ehrliche Hufschmiede, die zwar nach den abgeschälten Hufen der Pferde riechen und von den Funken blind sind, aber vor den Altar geschleppt werden können, während der Bauch der Braut ganz aus der Fasson geraten ist, und hat einen Engel abgeschmatzt und wird nie klüger?

Wir haben ein paar solche in London, oder hatten sie jedenfalls zur Zeit unserer Herrscherin, denn ich erinnere mich wohl, daß sie sagte, wir bekommen unsere Kinder, woher wir können, und beraten sie, wie es uns möglich ist, obwohl sie hinzufügte: »Weiß Gott, ich hoffe, das Ding ist ein Junge, denn wenn's ein Mädchen ist, könnte ihm der Rhythmus der Notzucht einwohnen.« Denn sie war der Ansicht, die Neigungen einer Mutter gingen direkt auf eine Tochter über, würden in einem Sohn aber aufgehalten.   - (ryder)