(mac)
Truthahn (2)
Truthahn (3) „Ich will Ihnqn ein Schauspiel
bieten," sprach Bracciani. Er ließ sich von dem Eunuchen
im Hintern vögeln und bearbeitete dabei selbst den Truthahn. Olympia hielt den
Kopf des Tieres zwischen ihren Schenkeln und enthauptete ihn in dem Augenblicke,
wo der Physiker seinen Samen verlor. „Man kann sich nicht vorstellen, welch
Vergnügen die Verengerung des Arschloches beim Truthahn bereitet, wenn man ihm
den Hals abschneidet," sprach der Wüstling. „Ich habe es noch niemals versucht,"
entgegnete Ghigi, „allein, ich habe diese Art, seinen Samen zu verlieren, schon
so oft rühmen hören, daß ich sie einmal auf eine andere Weise versuchen will.
Juliette," sprach er zu mir, „nehmen Sie dieses Kind zwischen Ihre Schenkel,
während ich es von hinten besteige, und im Augenblick wo Ihnen meine Lästerungen
anzeigen, daß die Krise gekommen ist, schneiden Sie ihm den Kopf
ab." »Gut," antwortete Olympia, „aber auch meine Freundin muß
dabei ein Vergnügen haben. Der Hermaphrodit
wird sich also unter ihren Mund legen und sich gleichzeitig die Beweise seiner
Mannbarkeit, wie die seines weiblichen Geschlechtes von ihr lecken lassen."
„Halt," rief jetzt Bracciani, „wir können die Gruppe so aufstellen, daß
ich den Hermaphroditen im Hintern vögeln kann. Auch soll mich der Eunuch besteigen
und die Alte muß Kot in mein Gesicht entleeren." „Welche Verderbtheit,"
sagte Olympia. „Da ihr euch alle unterhaltet," sprach jetzt Ghigi, „will
auch ich, daß mich der Affe von hinten bearbeite,
während der Zwerg seine Arschbacken meinen Küssen
darbieten soll." „Das geht vorzüglich," sprach Olympia, „und so bleiben
eigentlich Lucifer, die Ziege und ich unbeschäftigt."
„Nichts leichter, als für euch eine Verwendung zu finden. Ihr werdet euch neben
mich aufstellen und ich werde euch abwechselnd von hinten belegen, will jedoch
bloß in den Hintern des kleinen Knaben entladen, dem Juliette während der Krise
den Hals abschneiden wird." - (just)
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