Johnson empfing mich mit aller Höflichkeit, aber seine Erscheinung wirkte
offengestanden reichlich ungepflegt. Der braune Anzug war ganz verschossen,
dazu hatte er eine verschrumpelte und ungepuderte alte Perücke
auf, die zu klein war für seinen Schädel; Hemdkragen und Kniebund standen offen,
die schwarzen Wollstrümpfe hingen lotterig herab, und als Pantoffeln dienten
ihm ein Paar Schuhe ohne Schnallen. Der ganze schlampige Aufzug aber war vergessen,
sobald er den Mund auftat. - (
johns
)
Troll (2) Die Trolle sind die Anwälte der Tiere.
Sie suchen den heim, der Tiere quält. Bestimmte Geschöpfe, ihre Lieblinge, darf
man nicht töten. Manchmal verlieben sie sich in eine Elchkuh oder ein Rentier.
Auch Haustiere unterstehen ihrem Schutz. Manchen Kühen sollen sie das Euter
leersaugen. Es soll nur scheinbar zum Schaden des Bauern sein. Die Trolle sind
Männer, wie die Engel. Es ist kein Geheimnis; aber von ihrer Geburt weiß man
fast nichts. Man sagt, sie seien ein wenig kleiner als Menschen (ich habe auch
berichten hören, sie seien größer als Menschen) und bartlos, seit Jahrtausenden.
Sie gehen wie die Bauern gekleidet, mit schwarzer Hose und bunten Kniebändern.
Sie tragen ein rotes Tuch um den Hals. Ohne dies rote Tuch hat noch niemand
einen Troll gesehen. - (
jah
)
Troll (3)
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