eint Giambattista
Pamfili, der spätere Innozenz X., war von abstoßendem Äußeren. Er hatte eine
buckliche Stirn, einen sehr großen Mund, bläßliche Augen, lange gelbe Zähne,
einige spärliche Barthaare und einen grünlichen Teint. Guido Reni, den Innozenz
einmal als Faulpelz beschimpfte, rächte sich, indem er ihn als Satan malte,
der vom Erzengel Michael besiegt wird.
- Albert Christian Sellner,
Immerwährender Päpstekalender. Frankfurt am Main 2006 (Die Andere Bibliothek
260)
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