zene,
erhabene Das Kind lag in den Armen seiner Mutter und weinte.
Der Wundarzt und die beiden Männer tranken, während die Mutter und die junge
Tante in Tränen schwammen. „Teufel," rief der Venezianer aus, „gibt es
eine erhabenere Szene; aber wir wollen handeln, Juliette, laß dich von einem
dieser Kerle im Hintern bearbeiten, ich will den anderen für mich nehmen, denn
ich kann nichts tun, wenn ich nicht ein Glied im Hintern
habe."
Ich befolgte die Laune dieses Wüstlings, der das Kind mit kräftigen Armen
ergriff, es auf den Rücken der Mutter aufhing und es bestieg, während die junge
Tante das zur Operation nötige Eisen zuschärfte und sich dabei vom Wundarzt
peitschen ließ. Als Cornadel es kommen fühlte, gab er dem Chirurgen ein Zeichen,
dieser ergriff die Waffe aus den Händen der Tante und in unglaublich kurzer
Zeit hieb er die drei Köpfe ab, während der Venezianer wiehernd wie ein Esel
entlud. Er zog sich zurück und die drei formlosen Massen rollten in die Mitte
des Zimmers. „Donnerwetter," rief Cornadel, „ich habe noch niemals so viel
Vergnügen genossen. Jetzt aber wollen wir ihre Arschbacken
auf dem Rost braten." -
(just)
|
||
![]() |
||
![]() |
![]() |
|
![]() |
||
|
|
|
![]() ![]() ![]() |
![]() ![]() |