Epistola a los transeúntes
Reanudo mi dia de conejo, mi nodie de elefante en descanso.
Y, entre mí, digo: esta es mi inmensidad en bruto, a cántaros, este
es mi grato peso, que me buscara abajo para pájaro, este es mi
brazo que por su cuenta rehusó ser ala, éstas son mis sagradas
escrituras, éstos mis alarmados compañones.
Lúgubre isla me alumbrara Continental, mientras el capitolio
se apoye en mi intimo derrumbe y la asamblea en lanzas clausure
mi desfile.
Pero cuando yo muera de vida y no de tiempo, cuando
lleguen a dos mis dos maletas, este ha de ser mi estomago en
que cupo m: lampara en pedazos, esta aquella
cabeza que expio los tormentos del circulo en mis
pasos, estos esos gusanos que el corazon conto por unidades,
este ha de ser mi cuerpo solidario
por el que vela ei alma individual; este ha de ser mi ombúgo
en que mate mis piojos natos, éta mi cosa cosa, mi cosa tremebunda.
En tanto, convulsiva, ásperamente convalece mi freno, sufriendo
come sufro del lenguaje directo del Ieón: y, puesto que he existido
entre dos potestades de ladrillo, convalezco yo mismo sonriendo
de mis labios.
Quiere y no quiere su color mi pecho, por cuyas bruscas vías
voy, Iloro con palo, trato de ser feliz, Iloro en mi mano, recuerdo,
escribo y remacho una lágrima en mi pomulo.
Quiere su rojo el mal, el bien su rojo enrojecido por el hacha
suspensa, por el trote del ala a pie volando, y no quiere
y sensiblemente no quiere aquesto el hombre; no quiere estar
en su alma acostado, en la sien latidos de asta, el bimano,
el muy bruto, el muy filósofo.
Así, casi no soy, me vengo abajo desde el arado en que socorro
a mi alma y casi, en proporción, casi enaltézcome. Que saber
por que tiene la vida este perrazo, por que lloro, por que, cejön,
inhäbil, veleidoso, hübe nacido gritando; saberlo, comprenderlo al
són de un alfabeto competente, seria padecer por un ingrato.
¡ Y no! ¡ No! ¡ No! Qué ardid, mi paramento! Congoja,
si, con firme si frenético, coriáceo, rapaz, quiere y no quiere,
cielo y pájaro; congoja, si, con toda la bragueta. Contienda
entre dos llantos, robo de una solva ventura, via indolora en
que padezco en chanclos de la velocidad de andar a ciegas.
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Brief an die Vorübergehenden
Wieder nehme ich meinen Kaninchentag auf, meine ruhende Elefantennacht.
Und ich sage mir unter zwei Augen: dies ist meine Brutto-Unf
aßbarkeit, massenhaft, dies ist mein gefälliges Gewicht, das
mich hier unten als Vogel suchte, dies
ist mein Arm, der was ihn betraf kein Flügel werden wollte, dies
sind meine heiligen Schriften, dies sind meine besorgten Testikel.
Eine trübe Insel wird mich kontinental erleuchten, während
das Kapitol sich auf den Einbruch in meinem Innern stützt
und der Senat, mit Lanzen bewaffnet, meinen Vorbeimarsch umzingelt.
Wenn ich jedoch sterbe am Leben und nicht an der Zeit, wenn
meine zwei Koffer zwei sind und sonst nichts, wird dies mein
Magen sein, der einst die Scherben meiner Lampe
barg, dies der Kopf, der die Qualen meiner Schritte büßte, immer
im Kreis herum, dies die Würmer, die
das Herz gezählt hat, stückweise, und dies mein Leib, solidarisch
mit jenem,
der die vereinzelte Seele bewacht; dies wird sein mein Nabel,
in dem ich tötete meine geborenen Läuse, dies mein Ding das
Ding, mein entsetzliches Ding.
Unterdessen, unter Zuckungen, erholt sich mein harsches Gebiß, und
es leidet wie ich unter dem nackten Löwenwort: und da ich vorhanden
war zwischen zwei Backstein-Gewalten geht es auch mir wieder
besser und ich lächle mit meinen Lippen.
Meine Brust will ihre Farbe und will sie nicht, und ich gehe
durch ihre unwirtlichen Straßen, weinend, am
Stock, ich versuche glücklich zu sein, ich weine in meine Hand,
ich erinnere mich, ich schreibe und niete mir eine Träne
ans Jochbein.
Das Böse will sein Rot, das Gute sein Rot röter gefärbt von
der hangenden Axt, vom Trab der Schwinge die fleucht zu Fuß,
doch nicht will dies alles, und zwar mit Recht nicht, der
Mensch; nicht will er, in seiner Seele schlafend, in seiner
Schläfe mit Speeren pochend, den sehr tierischen, den sehr philosophischen,
den Zweihänder.
Also bin ich fast nicht, also stürze ich von dem Pflug, auf
dem ich meine Seele in Sicherheit bringe und fast, verhältnismäßig
beinahe erheb ich mich wieder. Zu wissen, weshalb das Leben diesen
Köter enthält, weshalb ich weine, weshalb ich, zaudernd, ungeschickt,
wankelmütig, geboren bin schreiend; dies wissen und dies begreifen vermöge
eines zuständigen Alphabets, das hieße leiden um eines Undankbaren
willen.
Aber nein! Nein! Nein! Einen Pfifferling für meinen Schmuck! Angst,
ja, mit starkem rasendem Ja, lederhart, rachgierig, will es
und will es nicht, Himmel und Vogel; Angst,
ja, mit dem ganzen Hosenschlitz. Zwist zwischen zwei Gewimmern,
Raub eines einzigen Glücks, schmerzloser
Weg, auf dem ich leide in Gummischuhen an der Schnelligkeit
meines blinden Laufs.
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