trahl    »Die Romanschriftsteller lügen gründlicher als ich. Sie machen alle schlechte Bücher, die den jungen Mädchen weismachen, die Liebe sei ein Vogelhaus des Paradieses, und den Frauen, die Ehe sei eine Kloake! Lügner, wahre Lügner und Brunnenvergifter, alle diese Schriftsteller von Rang, die ihre poetischen Heldinnen zeigen, wie sie auf bezaubernde Weise trinken und essen und mit spitzbübischem Gesicht ein paar Traubenkerne knabbern. Nun, meine Herren, erlaubt mir bitte, daß ich mich darüber wundere, daß sie uns nie etwas von den Folgen dieses spitzbübischen Geknabbers sagen. Ja, meine Herren, von Homer bis Tolstoi leiden die jungen Helden und Heldinnen, vor allem, wenn sie schön sind, an einer entsetzlichen Verhaltung. Sie können einfach nicht mehr. Seit über dreißig Jahren trinkt zum Beispiel ein gewisses Fräulein Natascha Rostowa, und der Autor gibt ihr nicht die Erlaubnis, sich einen Augenblick lang zurückzuziehen! Alle Liebhaber, alle Liebhaberinnen Shakespeares, Racines, Dantes halten es nicht mehr aus vor lauter Verhaltungen, die ihnen von ihren Autoren auferlegt worden sind. Sie winden sich vor Schmerzen, wobei sie seit Jahrhunderten die Beine übereinanderschlagen, um schicklich zu bleiben! Heute aber kommt die Befreiung und die Revolte! Ich, Eisenbeißer, gebe euch die Erlaubnis und Genehmigung, o bezaubernde Heldinnen und edle Helden der Leidenschaft! Gebt zu, daß ihr nicht mehr könnt! Ihr alle, die ihr vom Roman so furchtbar gequält werdet, macht Schluß mit dieser Trockenheit und laßt es weit und stark hinausströmen in einem einmütigen und fröhlichen und wahrhaftigen Strahl, offen und brüderlich! Meine Herren, ich bin fertig mit dem Schluß meiner Rede!«

Er wischte sich die Stirn ab. Seine Lippen zitterten vor Stolz und Erregung. - (eisen)

Strahl (2)  Es war natürlich großartig, wenn auch nicht so großartig, wie wenn Du Deinen großen Schwanz in mich gerammt hattest, und deshalb war ich ein ganz klein wenig enttäuscht, weil es nichts wirklich Neues war. Plötzlich aber spürte ich etwas Sonderbares. Zuerst fühlte es sich an, als ob er gekommen wäre und seinen Saft in mich schösse, aber dann wurde der Strahl hart, und ich merkte, daß er in mich pinkelte! Oh, was für ein seltsames und wunderbares Gefühl! Sein großer Schwanz steckte in mir, nichts konnte heraus, alles wanderte in mir hinauf. Es war so heiß, daß es sich anfühlte, als würde ich innerlich brennen, und ich spürte, wie es sich in mir bis in die kleinsten Winkel verbreitete.

Es kam mir so vor, als ob er nie aufhören würde und es stieg immer weiter in mir auf, ich fühlte mich so angeschwollen wie eine Schwangere. Als er fertig war, nahm er ganz langsam seinen Schwanz heraus und sagte, alles würde in mir bleiben, wenn ich es halten könne. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie ich mich gefühlt habe, als er seinen Schwanz herauszog, und ich mit der Pisse eines Mannes in mir dalag!

Dann ging er mit mir ins Badezimmer, und ich ließ alles wieder herausrinnen, Liter um Liter seines Pipi floß aus meinem Arsch, und er stand vor mir und ließ sich von mir seinen Johannes blasen ..  - (opus)

 

Wasser  Druck Licht

 

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