timmen hören   Die Straße verwirrte Topper. Es war, als hätte die Welt einen Geheimpfad geplant, der nirgendwohin führte. Er hatte das Gefühl, durch endlose, dämmerige Einsamkeit zu fahren. Wegen des Wagens machte er sich keine Sorgen mehr, der schien von ganz alleine zu laufen. Auf einer Seite standen Bäume, auf der anderen lagen weite, grüne Flächen, und vor ihm lag die Straße ohne jedes Hindernis. Topper ging ganz in seiner Umgebung auf. Wie Löschpapier saugte sein Körper die Landschaft auf, und sein längst nicht mehr logisch funktionierender Geist schien die Lichter und Schatten und Gerüche entlang der Straße zu absorbieren. Die Farbe des Himmels, der nun rot aufflammende Sonnenuntergang fiel wie ein Mantel über Topper und füllte die Welt mit Schweigen.

Und aus diesem Schweigen sprach eine Stimme zu Topper. »Topper«, sagte sie, »Topper, vielleicht merkst du gar nicht, daß du auf dem Schoß meiner Frau sitzt - oder?«

Toppers Hände am Lenkrad verfärbten sich weiß. Er bemühte sich, den Wagen anzuhalten, aber da der Motor keine Neigung dazu zeigte, gab er seine Bemühungen auf und blickte unverwandt voraus, sich blindlings weigernd, die Tatsache einzugestehen, daß er eine Stimme gehört hatte, ohne den dazugehörigen Eigentümer zu sehen. So was konnte nicht sein. Er, Topper, hatte sich getäuscht, zumindest hoffte er das von ganzem Herzen. Das Fahren hatte seine Phantasie übersprudeln lassen. Die fremdartige Einsamkeit der Gegend und die ruhige, geheimnisvolle Schönheit der Landschaft hatten ihre Wirkung auf ihn nicht verfehlt. Jeder hätte da Wirkung gezeigt.

Also fuhr Mr. Topper weiter. Das Verhalten des Autos beunruhigte ihn, obwohl er sich selbst nicht eingestanden hätte, daß es sich in irgendeiner Weise ungewöhnlich benahm. Trotzdem war es so. Der Wagen war im wahrsten Sinne des Wortes zu einem Vehikel mit Eigenantrieb geworden. Er kümmerte sich nicht mehr um Topper, sondern folgte den Geboten seiner neu erworbenen Unabhängigkeit. Er ruckte und beschleunigte nicht plötzlich, sondern glitt störungsfrei in einem Tempo über die Straße, das der zurückhaltende Topper mit aufrichtigem Schrecken betrachtete. Einmal, als der Motor langsamer lief, unternahm er den Versuch zu schalten, nur um vom Ausruf einer leicht gereizten Stimme paralysiert zu werden:

»Tu das nicht!«

Danach zog sich Mr. Topper vollkommen von der Führung des Wagens zurück und übernahm die eher unbedeutende Position, die für gewöhnlich der Metallfigur, die eigenmächtig auf den Fahrersitz einer Spielzeugfeuerwehr gespießt worden war, vorbehalten bleibt. Und Mr. Toppers Aussehen hatte sich seiner neuen Rolle angepaßt. Sein Gesicht war eine Maske, und seine Arme waren eckig und steif. In einem Punkt jedoch war er sich sicher: die erste Stimme hatte einem Mann gehört, während die zweite unzweifelhaft weiblich gewesen war. Nachdem sich Mr. Topper darüber eine geistige Notiz angelegt hatte, hörte er auf zu denken. Es war besser - sicherer. - Thorne Smith, Topper.  Frankfurt am Main 1986 (Fischer Bibliothek der phantastischen Abenteuer 2714, zuerst 1926)

Stimmen hören (2) Daß alle Lebensäußerungen von Menschen in meiner Nähe, namentlich deren Sprache auf Wunder (Strahleneinwirkung) zurückzuführen sind, tritt aber für mich auch in dem Inhalte des Gesprochenen deutlich zu Tage. Um diesen Satz verständlich zu machen, muß ich wieder etwas weiter ausholen. Wie bereits  bemerkt worden, sind von Gott bei dem Anbinden an Erden  außer den damals noch existierenden geprüften Seelen gewisse Reste der früheren »Vorhöfe des Himmels«, also selig gewesener Menschenseelen aufgespart worden, zu dem Zwecke, um dieselben bei der durch die Anziehungskraft meiner Nerven bedingten Annäherung, immer mit Leichengift beladen, gleichsam als Vorposten vorauszuschicken und damit die Anziehung für die eigentlichen Gottesstrahlen selbst zu verlangsamen. Daneben glaubte man wohl auch durch die Masse des Leichengiftes, welches auf diese Weise Tag für Tag auf meinen Körper gehäuft wird, mich schließlich erdrücken, d. h. mich töten oder mir den Verstand zerstören zu können. Die betreffenden Nerven  treten nun in Folge eines wunderbaren Zusammenhangs, der offenbar aufs Innigste in dem Wesen des göttlichen Schaffens begründet ist, daher auch von mir nicht näher erklärt werden kann, seit Jahren in der Gestalt gewunderter Vögel auf. Nur die Tatsache selbst, daß es sich bei den in diesen Vögeln steckenden Nerven um Reste (einzelne Nerven) selig gewesener Menschenseelen handelt, ist für mich auf Grund tausendfältiger seit Jahren alltäglich zur Wiederholung gelangender Wahrnehmungen ganz unzweifelhaft.

Ich kenne die einzelnen hierher gehörigen Nerven genau nach der Klangfarbe ihrer mir seit Jahren vertraut gewordenen Stimmen, ich weiß genau, welche der sinnlosen auswendig gelernten Redensarten ich von einem jeden von ihnen zu erwarten habe. - Senatspräsident Dr. jur. Daniel Paul Schreber, Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken, O. Mutze Verlag, Leipzig 1903. Nach: Gisela Steinwachs, Nachwort zu: André Breton / Paul Éluard, Die unbefleckte Empfängnis. Frankfurt am Main 1988 (zuerst 1930)

Stimmen hören (3)  Ich sah einen jungen Mann, der einen Stapel Papier trug. Ich berührte ihn fast. Ich sah die Adern auf seinem Hals pulsieren und horte das schnelle Schlagen seines Herzens. Ich war so in das vertieft gewesen, was ich sah, daß mir die Eigenart meiner Gedanken bis dahin nicht bewußt geworden war. Dann hörte ich eine »Stimme« in meinem Öhr die Szene beschreiben, und ich erkannte, daß die Stimme der fremde Gedanke in meinem Verstand war.

Ich war so im Zuhören gefangen, daß die Szene ihren visuellen Reiz verlor. Ich hörte die Stimme in meinem rechten Ohr über meiner Schulter. In Wirklichkeit rief sie die Szene hervor, indem sie sie beschrieb, aber sie gehorchte meinem Willen, denn ich konnte sie jederzeit unterbrechen und die Einzelheiten dessen, was sie sagte, behutsam prüfen. Ich »hörte-sah« die ganze Folge der Handlungen des jungen Mannes. Die Stimme erklärte sie in allen Einzelheiten, aber irgendwie war die Handlung nicht wichtig. Die leise Stimme war das ungewöhnliche Ereignis. Dreimal im Verlauf des Erlebnisses versuchte ich mich umzudrehen, um zu sehen, wer sprach. Ich versuchte, meinen Kopf ganz nach rechts zu drehen oder mich plötzlich unerwartet umzudrehen, um zu sehen, ob jemand da sei. Aber jedesmal, wenn ich es tat, verwischte sich, was ich sah. Ich dachte: »Der Grund dafür, daß ich mich nicht umdrehen kann, liegt darin, daß die Szene nicht im Bereich alltäglicher Wirklichkeit ist.« Und dieser Gedanke war mein eigener.

Von da an lenkte ich meine Aufmerksamkeit allein auf die Stimme. Sie schien von meiner Schulter zu kommen. Sie war vollkommen klar, obwohl es eine schwache Stimme war. Es war jedoch keine Kinder- oder Fistelstimme, sondern die winzige Stimme eines Mannes. Es war auch nicht meine Stimme. Ich vermutete, daß es Englisch war, was ich hörte. Jedesmal wenn ich vorsichtig versuchte, die Stimme zu fangen, nahm sie ganz ab oder wurde undeutlich, und die Szene verblaßte.  - Carlos Castaneda, Die Lehren des Don Juan. Ein Yaqui-Weg des Wissens. Frankfurt am Main 1980

Stimmen hören (4)  Eine Aufführung - viel grimmiger und weit weniger romantisch als die an jenem Tag gegebene - geisterte durch Mr. Evans' Gehirn. Könige und Prälaten, Heilige und Sodomiten, Irrsinnige und Mönche, Huren und Nonnen, hingerichtete und gefangene Menschen zusammen mit einer Jammerprozession einfacher, namenloser Leute, von deren Plackerei und Hunger andere lebten, strömten in einem wilden Sturzbach von Köpfen, Gesichtern, Armen und Gliedern durch das gemarterte Bewußtsein von Mr. Evans. Und die Menge war nicht nur menschlich! Darin lag einer der schlimmsten Schrecken. Mit dem menschlichen Sturzbach vermischt waren andere lebende Wesen, Säugetiere, Vögel und sogar Fische. All jene Augen, welche in der langen Geschichte dieses Orts vergeblich in die des Mörders geblickt hatten - all jene gemarterten Augen scharten sich nun um Mr. Evans! Dazu stand alles mit seinem mörderischen, seinem unheilbaren Laster in Verbindung. Die Gestalten, die in sein Gehirn fluteten, waren alle Peiniger oder Opfer, jeder einzelne; und als das Ganze, wie er da hing, immer mehr wurde, flössen alle Opfer in eins und wurden eins und alle Peiniger flössen in eins und wurden eins. Da entstand zwischen Mr. Evans als Peiniger und diesem einen Opfer, das jetzt alle Opfer war, ein Zwiegespräch, so daß sie von ihren getrennten Orten im Raum aus einander ansprachen und einander in ihrer grausigen zeitlichen Verknüpfung antworteten.

»Vergebung für dich«, rief diese Stimme, die sich aus all den Opfern Glastonburys erhob, seit Menschenscharen erstmals hergekommen waren, »kann nie und nimmer sein. Denn du hast dies Eine gemacht und wieder gemacht und dabei gewußt, was es bedeutete! Andere quälten mich aus Brutalität, Empfindungslosigkeit oder Dummheit. Du und deinesgleichen, ihr habt es gemacht, obwohl ihr wußtet, was es bedeutete. Es war jenes Wissen, zu wissen, was ich fühlte, und doch nicht aufzuhören, was die Vergebung unmöglich gemacht hat.«

Die furchterregende Stimme ließ Mr. Evans sich wie etwas fühlen, das sich am Grund des Höllenschlunds wand, aber dennoch brachte er aus dem Rauch seiner Qual eine Erwiderung hervor. »In der Ewigkeit sind wir eins!« rief er mißtönend. Dann gab es eine momentane oder - so schien es ihm, als er dort hing - tausendjährige Stille.

Dann erklang die Stimme wieder. »Niemals können wir eins sein! Ich habe dir in die Augen gesehen, und du hast nicht aufgehört. Jeder Augenblick, den du weitergemacht hast, hat den Unterschied vergrößert. Er kann nie mehr überbrückt werden. Es ist ein ewiger Abgrund jetzt. Du könntest mich gar nicht hören, wenn ich dir vergeben würde.«

Und noch einmal in seinem Hin- und Herschwanken antwortete er der Stimme. »Christus kann mir vergeben. Christus hält die Ewigkeit in Seiner Hand.« Wieder gab es eine Stille von tausend Jahren. »Ich bin Christus!« rief die Stimme in einem Tonfall, der das Fleisch auf Mr. Evans' Knochen sich kräuseln ließ wie Wüstensand im Wind. »Jedes Opfer, sei es, daß ihr es für die Wissenschaft, für euren Ehrgeiz, für eure Religion oder für eure Lust getan habt; sei es ein geschlagener Gefangener, ein im Fangeisen sitzendes Tier, ein für die Vivisektion angeschnallter Hund, ein auf den Rost gespannter Häretiker, ein verbrannter Neger, ein gepeinigtes Kind, bin Ich; ja, Ich selbst! Und du hast recht, wenn du sagst, daß Ich die Ewigkeit in Händen halte! Die Stimmen von eben, diese Stimmen sind meine Stimme! Kannst du sie alle in dich aufnehmen, deine Opfer, diese zu Tausenden und Abertausenden gepeinigten, gejagten, gefangenen Opfer? Kannst du sie in dich aufnehmen, wo du sie gekreuzigt hast? Kannst du die Erde dazu bewegen, dir ihr schwarzes Blut noch einmal herauszugeben? Kannst du die Luft dazu bewegen, dir noch einmal ihre erbarmungswürdigen Schreie zu bringen? Ich habe die Stimmen von Menschen gehört -ja, auch die weiser Männer -, wie sie sagten: »Alles ist gleich, alles ist erlaubt.« Ich und niemand anderer - Ich, Christus - bin es, der so zu dir spricht aus der Ewigkeit, und wahrlich, Ich sage dir: »Alles ist nicht gleich, und nicht alles ist erlaubt!««

Und sogar jetzt, nachdem er diese Dinge gehört hatte - solch eine Kraft bringt der Geist eines sterblichen Geschöpfes für den Kampf um sein Leben auf-, konnte Mr. Evans der Stimme immer noch erwidern: »Ich könnte dir nicht antworten«, murmelte er heiser, »wenn ich dir nicht vom Kreuz aus antworten würde.«

»Du hast vergessen, was du getan hast«, fuhr die Stimme fort und glich der Stimme des Windes über der See. »Du hast vergessen! Du hast vergessen!«

Mr. Evans' Ton war nun auf schreckliche Weise ehrlich: »Du sagst das zu mir?« rief er. »Nein! Nein! Christus oder Teufel, da irrst du dich! Nie hast du mich vergessen lassen, keinen Augenblick!« Und dann wurde jene Stimme zu einer gewaltigen, anonymen Stimme, die sich aus so viel Leiden in der Welt zusammensetzte, daß sie beinahe unverständlich wurde! Aus all den Kiemen von Fischen, aus den Gurgeln von Säugetieren, aus den Flügeldecken von Insekten, aus den Kehlen von Vögeln, aus den verwundeten Rippen von Blindschleichen, aus Gefängnissen, Krankenhäusern, Irrenanstalten und häuslichen Folterkammern drang sie an Mr. Evans' Ohren, und während sie an- und  abschwoll, abund anschwoll, klagte sie den Menschen an - den Menschen als grausamen, als blutrünstigen, als wollüstigen Peiniger, den Menschen als Schmcrzgenießer, als Schmerzerfindcr, als Schmerzerzeuger, Schmerzesser, Schmerztrinker, Schmcrzteufel! Und aus den Abgründen von Mr. Evans' Bewußtsein sprang wie ein Aal aus unergründlichem Schlamm eine Frage an den gekreuzigten Menschengott zum Tageslicht. »Oh, Herr, so böse, so grausam, so gemein sind die Generationen von Menschen; warum trachtest Du danach, sie mit Deinem Leiden zu erlösen? Warum laßt Du keine Sintflut kommen - wie am Anfang - und auf ewig ihre lechzende, beißende, stechende Skorpionslust in weichen, tiefen Klaftern der Wasser des Vergessens ertrinken?«

Da antwortete ihm die Stimme wieder, aber jetzt war sie so leise und doch so durchdringend, daß sie einem Hauch glich, der die Stielaugen der Schnecken regt, die Härchen in den Kehlen von Nachtschwalbcn berührt, die Fühler von Schmetterlingen bewegt, den Goldstaub von den Rissen in Bovisten abhebt, den grauen Staub von Wieselkot bläst, das braune Regenwasser in Pilzkelchen kräuselt, den leichten Schorf von den zerbrechlichen Schädeln Neugeborener vertreibt, die Schmerzenstränen von den Augenlidern hohen Alters und die Schweißtropfen von der Stirn des Todes. Und die Stimme flüsterte: »Für die, die Verzeihung erlangt haben, gibt es einen neuen Himmel und eine neue Erde!« Und Mr. Evans stöhnte seine Entgegnung heraus: »Doch was ist mit denjenigen, denen nicht vergeben werden kann? Sind dieser neue Himmel und diese neue Erde auf dem Golgatha des Zweiten Todes errichtet?« Darauf wurde die Stimme so leise, daß die Ohren des Mannes, so hellhörig er auch durch sein Leiden war, keine Worte mehr unterscheiden konnten.

»Es ist Gott, und er lügt mich an«, dachte Mr. Evans. »Er lügt mich an. Die Leute belügen den Verdammten, für den es keine Hoffnung mehr gibt.«

Und Mr. Evans, der da hing in seiner gewaltigen Pein, verhärtete sein Herz gegen die Stimme. »Wir sind allein«, flüsterte seine Seele dem Körper und dem Schmerz zu, den er seinem Leib antat. »Sie haben uns ganz schön allein gelassen.«  - (cowp)

Stimmen hören (5)  Ich ging ans Meer und blieb viele Stunden am Strand und hörte dem Geräusch der Wellen in Torvaianica zu aber mit ihnen kam auch seine Stimme in meinem Rücken. Giuseppe, hast du nichts bemerkt, sagte sie, was denn? Ich lief weg um sie nicht mehr zu hören. Die Stimme verfolgte mich, du löst dich auf wie eine Lackritzenstange, sagte sie. Ich sprang von einem Ort zum andern, vom Strand zum Pinienwald und dann in die Ebene, ich wollte diese Stimme in meinem Rücken nicht mehr hören. Du alterst zusehends, sagte sie, deine Haut blättert ab, die Zähne und die Haare fallen dir aus, deine Knochen knirschen in allen Gelenken. Gut ich habe ein wenig Arthritis die habe ich immer gehabt es ist nicht nur das, sagte sie. Man könnte meinen du amüsierst dich, sagte ich, du bist mit doppeltem Faden mit mir verbunden.

WIR WURDEN ZUSAMMEN GEBOREN.

Giuseppe, lieber Freund, wenn du so weitermachst wirst du in ein paar Tagen eine Leiche sein. Gut du könntest nun schweigen aber sie fährt fort. Niemand merkt es wenn es ihm passiert, sagte sie, du siehst nur den der andern und deinen nicht das heißt du löst dich in Luft auf und glaubst immer noch da zu sein schweig jetzt lieber. Du bist aber abwesend. Das stimmt wirklich, sagte ich, Sacramento mit diesem Tod ist nicht zu spaßen und dann machte ich einen Sprung um sie loszuwerden. - Luigi Malerba, Salto mortale. Frankfurt am Main 1987

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