terbesessel Wenn die Leute alt werden, lädt man sie eines Tages ein, sich in den Sessel zu setzen, der ein Sessel wie jeder andere ist, aber mit einem silberfarbenen Sternchen in der Mitte der Rücklehne. Der, an den die Einladung erging, seufzt, bewegt ein wenig die Hände, wie wenn er die Einladung von sich weisen wollte, und danach setzt er sich in den Sessel und stirbt.
Ist die Mutter fort, erlauben sich die Kinder, mutwillig wie sie sind, mit
Besuchern den Spaß und laden sie ein, sich in den Sessel zu setzen. Da die Besucher
eingeweiht sind, aber wissen, daß darüber nicht gesprochen werden darf, schauen
sie die Kinder in großer Verwirrung an und entschuldigen sich mit Worten, die
man nie gebraucht, wenn man sonst mit Kindern redet. Das ergötzt die natürlich
über die Maßen. Am Ende schützen die Besucher irgendeine Ausrede vor, um sich
nicht zu setzen, aber später erfährt die Mutter, was vorgefallen ist, und zur
Schlafenszeit setzt es eine schreckliche Tracht Prügel. Das schreckt die Kinder
aber nicht ab. Weiterhin führen sie von Zeit zu Zeit einen arglosen Besuch hinters
Licht und lassen ihn im Sessel Platz nehmen. In solchen Fällen machen die Eltern
kein Aufhebens, da sie fürchten, die Nachbarn könnten von den Eigenschaften
des Sessels Witterung erhalten und ihn sich ausleihen kommen, um die eine und
andere Person aus ihrer Familie oder dem Freundeskreis in den Sessel zu nötigen.
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cron
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