telle, göttliche  Ich versuchte Babiche. Eines Sonntags, als Mama sie gebadet hatte, leckte ich sie.

Bei dieser süßen Beschäftigung wurde ich von der leidenschaftlichen Madeleine, die den seidenen Schamberg hatte, überrascht. Sie sah uns lange zu, ehe sie uns störte, und als sie sah, daß die Kleine Vergnügen empfand, wurde sie auch erregt. Sie machte Geräusche und wir richteten uns rasch auf.

Madeleine sagte kein Wort, sondern schickte Babiche weg und fing mit mir zu scherzen an. Sie warf mich in der Scheune, wohin ich Babiche gelockt hatte, auf das Stroh, kitzelte mich und legte sich dann mit gespreizten Beinen über mich. Ganz wie von ungefähr streckte ich meine Hand unter ihre Röcke und fühlte die wundervolle Scham. Diese göttliche Stelle entflammte mich vollends für Madeleine Linguet und ich verlangte, sie dort küssen zu dürfen.

»Kleiner Schelm«, sagte sie, »warte einen Augenblick!« Sie holte einen Eimer Wasser vom Brunnen und setzte sich darauf. Dann tändelte sie weiter mit mir. Ich schrie jetzt fast vor Aufregung: »Ich muß dies kleine Loch lecken!«

Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und ich leckte. Die schöne Madeleine zuckte heftig mit dem Popo.

»Tiefer hinein mit der Zunge, mein süßer kleiner Freund«, rief sie, und ich steckte die Zunge immer tiefer hinein und leckte mit Eifer darin umher.

Sie schrie vor Vergnügen, und ich war geil wie ein kleiner Karmeliter. Da ich nicht entlud, bewahrte ich immer das gleiche Feuer. Madeleine betete mich an. Als sie mich verließ, schenkte sie mir Naschwerk, das ich mit Babiche zusammen verzehrte. - Restif de la Bretonne, Anti-Justine

 

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