pind Nach einer fristlosen Kündigung hat ein Münchner angedroht, bewaffnet in seiner Firma zum Ausräumen seines Spindes aufzutauchen. Das berichtet tz-online.de am Donnerstag. Den Angaben zufolge soll der Mann am Mittwoch nach Erhalt seiner Kündigung ausgerastet sein. In einem Telefonat mit einer Bekannten gab er an, am nächsten Tag mit einer Kalaschnikow und einer Handgranate zum Leerräumen seines Schrankes erscheinen zu wollen.
Beamte durchsuchten die Wohnung des Entlassenen. Dabei fanden die Beamten
Softairwaffen, Butterflymesser, einen Wurfstern sowie Gewehrpatronen. In seinem
Spind fand sich nichts Auffälliges. -
t-online
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