inngebung   Mr. Todhunter lebte ein recht isoliertes, behütetes Leben, fern von den harten Realitäten der Außenwelt. Seine Kontakte beschränkten sich auf ein paar ältliche Freunde, die einmal die Woche zu ihm zum Bridge kamen. Von ihnen ließ er sich auch beraten, wenn sich in seinem Leben irgendeine neue Situation ergab.

So auch jetzt, als er sich mit dem Problem konfrontiert sah, den letzten Monaten seines Lebens einen sinnvollen Inhalt zu geben.

Natürlich sagte er ihnen nicht, daß es ihn selbst betraf, sondern stellte die Situation rein hypothetisch dar. Trotzdem war die Einstimmigkeit, mit der sie einen Mord vorschlugen, ein großer Schock für ihn.   - Anthony Berkeley, Der verschenkte Mord. München 1972 (zuerst ca. 1930)