chweinekoben Eines
Tages ließ Sir Edmond eine kleine und deliziöse Madrider Nachtschöne in einen
Schweinekoben werfen, der eng und ohne Fenster war; im Hemdhöschen brach sie
in der Jauchelache unter dem Bauch der Säue zusammen. Vor der Tür, im Schmutz,
ließ sich Simone lange von mir beschlafen, während Sir Edmond sich selbst befriedigte.
Keuchend entglitt mir das junge Mädchen und nahm ihren Arsch mit beiden Händen;
ihr Kopf, den sie heftig zurückgeworfen hatte, schlug auf dem Boden auf; so
spannte sie einige Sekunden lang, ohne Atem zu holen, ihre Muskeln an, öffnete
mit den Fingernägeln und der ganzen Kraft ihrer Hände ihren Arsch, zerriß sich
mit einem Ruck und tobte wie ein erwürgtes Federvieh auf der Erde, wobei sie
sich unter einem schaurigen Geräusch an den Eisenbeschlägen der Tür verletzte.
Sir Edmond gab ihr seine Faust zum Beißen. Das Gesicht mit Speichel und Blut
beschmutzt, wand sie sich in dem Krampf, der noch lange anhielt. -
(obs)
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