- Ernst Fuhrmann, Der Geächtete. Berlin 1983 (zuerst
1930)
Schwefel (2) Der Schwefel ist warm
und zieht sowohl beim Verbrennen wie beim Kochen schlechte Säfte an sich;
zu Heilmitteln taugt er nicht, außer es wurde jemand verzaubert oder es
leidet jemand an falschen Einbildungen. Wird dort Schwefel angezündet,
so entwickelt er einen so starken Rauch, daß alles schwach wird, dem Menschen
aber schadet es nicht; denn wo zwei schlimme Gesellen sind, verachtet
einer den andern und überwindet ihn. -
(bin)
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