chnarchtraum
In den schönen Träumen, von denen ich weiß daß sie solche sind und die ich verlängern
möchte, war einer, wo ich mich aus der Nase schnarchen hörte; ich sagte zu mir,
dieß wird dich erwecken und versuchte es mit den Fingern zu verhüten (letzteres
war nur geträumt) ging nicht. Ich stellte dabei die alte Betrachtung an, daß
doch nur eine körperliche Bedingung den großen Unterschied zwischen dem träumenden
und wachenden Bewußtsein bildet. Endlich erwachte ich, und schnarchte wirklich
aus der Nase noch. -
(
idg
)
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