osette Er mochte es, wenn ich ihm den Arsch rieb. Er ging gleich auf alle viere, streckte seinen großen, weißlichen Arsch heraus und setzte eine ernste, abwartende Miene auf. Ich hockte mich neben ihn auf meine gespreizten Knie, die linke Hand lag leicht auf seinem Rücken oder seiner Hüfte, die rechte, befeuchtete Hand rieb seine Rosette,
dann steckte ich zwei, drei, vier Finger
hinein. Manchmal musste ich bei meinem gebeugten Rücken und den wilden Bewegungen
meines Arms an eine Hausfrau denken, die schnell
eine Soße korrigiert, oder an einen Bastler, der sein
Werk poliert. - Catherine Millet, Das sexuelle Leben der
Catherine M. München 2001
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