iesenblut
»Wer vom blut der erlegten untiere trinkt«, sagte der alte »wird
freilich stark werden vor seinen feinden und undurchdringlich aber nach dem
verlauf einer zeit fühlt er nicht mehr die grüne anmut der pflanzlichen stoffe
um sich und nimmer die schönheiten der jahreszeit und die geht vorüber an ihm
ohne auch nur eine spur übrig zu lassen in seinem gedächtnis und es schwindet
sogar die gewisse süßigkeit des sich fürchtens!« - (hus)