BILDNIS DES D. FRANCISCO DE QUEVEDO
Zahnlos, aber mit Zacken wie von einer Säge, und der Nacht
ungleich nicht der schwarze Samt, der ihn begräbt zwischen
Nelke und knirschendem Nagel.
Getanzte Träume und Romanzen, gestampft, rufen heraus den
rauhen Santiago aus dem Boden, nächtlicher Feuerbrand zieht
im Fluge glühende Ellipsen in Neapel, wo das Wasser irrt.
Mistelsamen, in der Meeresbrise aufgebläht, Gelächter in
der Hölle, gebrannter Hai verliert Schuppen, Steifling unter
Tonsur.
Am Ende aller Enden, was ist das? Gemahlener Mais, zu unrecht
im Fasan gefirnißt, und am Galgen rettet er sich als Überhöhter.
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