Penetral »Aber was ist eigentlich der Penetral?«

»Ihre Unwissenheit schreit gen Himmel. ›Penetral‹ ist ›die versteckteste innere Seite eines Gegenstandes‹. In meiner Philosophie ist dieser Begriff allerdings erweitert worden, denn er umfaßt nicht nur die Quadratseite des Zugemessenen und den tierischen Haarwirbel, sondern auch den Farauten durch Vereinigung der Rückfälligkeit. Aber in dem Augenblick, in dem man kalten Blutes vom Penetral redet und versucht, ihn in die Kategorien einer Logik ohne Neger-Tapuia-Sperbertum zu pressen, ist er nicht länger wahrnehmbar. Beschwören Sie die Reste des Neger- und Tapuia-Blutes, das in Ihren Adern rollt, Quaderna, und begreifen Sie, daß der Penetral ›der Penetral ist‹, daß der Penetral ›ist‹. Das Sachgemäße ist das Sachgemäßigte. Die Rösser rossen, die Bäume bäumen, die Esel eseln, die Steine steinen, die Möbel möbeln, die Stühle stuhlen, und das Farautische, mannmännlich und weibweiblich, vermag zu leuten und zu farauten. So eben allt das Allhafte, und der Penetral penetralt - und das, Quaderna, ist die grundlegende Wirklichkeit.«  - (stein)

 

Dinge, unbestimmte

 

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