Negerpenis (2)
Negerpenis (3)
Wie hatte sein knochenloser Vater überhaupt mit seiner Mutter
verkehren können? In der kenianischen Überlieferung existiert nämlich der Glaube,
daß sich im männlichen Glied einzelne Knochenteile befinden, die sich bei der
Erektion zusammensetzen und das Glied aufrichten.
Ursprünglich hatten alle Männer einen gesunden und ganzen Knochen in ihrem Glied
besessen. Eines Tages jedoch verfolgte ein Mann bei der Jagd einen Fuchs, der
sich in seinen Bau flüchtete. Weil das Glied des Mannes so sperrig war, konnte
er dem Fuchs nicht hinterherkriechen. Nun geschah dies aber in einer Zeit des
Hungers, und weil seine Familie zu Hause schon seit langem darbte, zögerte der
Mann nicht lange und zerschlug den Knochen in seinem Glied, um dem Fuchs in
dessen Bau folgen und dort auch fangen zu können. Seit dieser Zeit tragen die
Männer Fuchsschwänze, wenn sie zur Jagd ausziehen. Das nicht erigierte Glied
wird ebenfalls Fuchsschwanz genannt. Das erigierte hingegen heißt Fuchsfreude,
da der Fuchs sich sicher wähnen kann, seinem Verfolger zu entkommen. - (blue)
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